Traumjob Rettungsschwimmer
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
Hüfte prangte, nun vollständig und bemerkte den blassgrünen Rosenstiel, der fast bis in ihr dichtes, sorgfältig ausrasiertes Schamhaar reichte. Als mein Blick auf ihre Brüste fiel sah ich, dass ihre Brustwarzen fast die gleiche Farbe wie der Rest ihrer Haut hatten und sie ebenso wie die Warzenhöfe so stark angeschwollen waren, dass ihre Brüste ein wenig größer wirkten. Ihr Entenmund grinste mich auffordernd an und mit einer Hand klopfte sie auf den zweiten Schlafsack, der auf einer weiteren Luftmatratze neben ihr lag. "Komm, leg' Dich zu mir, dann warten wir bis der Regen vorbei ist". Ich konnte nicht anders als nun ebenfalls zu grinsen und legte mich neben sie. Ich versuchte gar nicht mehr zu verbergen, dass ich ihren nackten Körper betrachtete, während ich neben ihr lag. Sie griff an meinen nackten Oberkörper, streichelte meine Brustmuskeln und knetete sie sanft. Ich bemerkte, dass auch sie meinen Körper ausgiebig begutachtete, vor allem soweit er unbekleidet war. "Muckibude?", fragte sie, als sie mit sanftem Druck auf einer Brustwarze auf und ab strich. "Nein, Schwimmtraining", erwiderte ich und grinste ebenfalls. Ihr Blick fiel nach unten. "Willst Du die Short nicht auch noch ausziehen?", meinte sie in laszivem Ton. Ich griff nach ihrem Oberschenkel, der auf der Luftmatratze ruhte und begann, die Innenseite zu streicheln, nur wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt. Mein Penis pochte kräftig und hatte sich fast auf seine volle Größe ausgedehnt. Silke seufzte leise ...
unter meinen Berührungen. "Meine Hose ist gar nicht naß geworden", entgegnete ich. "Das wird sie aber werden, wenn Du noch lange wartest", grinste sie darauf, legte ihre Hand auf die nun deutlich sichtbare Ausbeulung meiner Hose und fing an, mein steifes Glied durch die Hose hindurch mit den Fingerspitzen zu massieren. Mir wurde heiß und kalt und ich ließ meine Hand auf ihrem Oberschenkel ein paar Zentimeter nach oben wandern, um sie noch näher an ihrer Muschi zu liebkosen. "Überzeugt", sagte ich kurz entschlossen, nahm meine Hand von ihrem Schenkel, hob mein Becken ein wenig an und streifte meine Boxershort ab. Silke reckte schamlos den Hals, um besser sehen zu können und betrachtete meinen erigierten Penis. "Na, dann zeig' mal her Deine Maschine ". Sie griff zu, umschloss ihn mit der Hand und ließ sie ein wenig auf und ab gleiten, bis ich aufstöhnte. Mit dem Daumen rieb sie sanft mein Penisbändchen. Ich war Wachs in ihren Händen, in dem Moment, in dem sie begonnen hatte, mein steifes Glied zu massieren. Und ihr Gesichtsausdruck, ihr Grinsen, verriet mir, dass sie das ganz genau wusste. "Genau das richtige Kaliber für meine Rennstrecke", raunte sie mir zu und beugte ihren Kopf zu mir herüber. Meine Nackenhaare stellten sich auf vor Begierde. Unsere Lippen berührten sich, zuerst sanft, aber Silkes Lippen zupften sofort an meinen, drängten fordernd zwischen sie. Hungrig und geil küsste sie mich und versuchte, ihre Zunge in meinen Mund zu schieben, was ich nur zu gerne gestattete. ...