traum oder real -gleich wie- so möchte ICH es erle
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smichael54
hatte, sagte er „Na los! Dann lauf mal etwas!" Etwas wackelig stand ich auf und ging auf und ab. "Ich glaube, die passen." Sagte er. „ An das laufen darin wirst du dich gewöhnen, aber du musste ja eh nicht viel laufen müssen!"Dann nahm er die Kette in die Hand und führte mich aus dem Raum. Bei jedem Schritt konnte ich spüren wie mein Arsch durch meinen unsicheren gang in diesen High-Heels wackelte. Und, jedes wackeln quittierte mir der große Butt plug in meinem Arsch.Der Bauer führte mich zurück zu meinem Stall. Er hatte in der Zeit wo ich in der Badewanne lag den Stall komplett neu mit weichem Stroh ausgelegt und auch die Obstschale wieder aufgefüllt. Dann als er mich wieder angeschlossen hatte, sagte er „So ich muss jetzt mal in die Stadt fahren. Ich werde so 1 bis 2 Stundenweg sein!" und fühlte prüfend dabei meine Brüste ab. „Na die haben ja noch etwas Zeit bis sie wieder gemolken werden müssen, da passt ja noch einiges mehr rein!"Ich schaute ihn kurz verdutzt an und nickte ohne dabei ein Wort zu verlieren. Der Bauer grinste zu frieden und ging aus dem Stall.Er ließ mich wieder alleine. Mein Magen drückte mich etwas, er war ja randvoll von dem Brei. Der Brei und auch das heiße Bad hatten mich etwas müde gemacht und so machte ich es mir auf dem frischen weichen Stroh bequem. Ich weiß nicht wie lange ich so vor mich hingedöst hatte, jedenfalls wachte ich mit einem enormen Durst auf.Ich bemerkte, als ich aufstand, dass meine Brüste wieder sehr schwer geworden waren. ...
Vorsichtig tastete ich meine Brüste ab, sie waren ganz hart geworden. Vor ein paar Stunden noch waren sie noch weich gewesen. Doch jetzt waren sie wieder prall und rund. Sollte ich jetzt den Bauern rufen!? Nein, dachte ich mir er wird ja sowieso gleich kommen.Ich ging zu dem Tisch, bei jedem Schritt in diesen High-Heels wackelte nicht nur mein Arsch, nein auch meine Brüste schwangen hin und her. Ich nahm mir eine Flasche und trank sie Gierig aus.Wie spät es jetzt wohl war? Langsam wurde es draußen schon dunkel. Nach einiger Zeit fingen meine Brüste an unangenehm von innen her, zu drücken und zu ziehen.Ich rief mehrmals nach dem Bauern, doch nichts passierte. Ich wartete wieder eine Zeitlang und rief erneut. Er kam nicht! Ich rief und rief, doch auf dem Hof tat sich nichts. Als es mittlerweile draußen schon fast schwarze Nacht war und meine Brüste mich bereits enorm quälten, schrie ich aus Leibeskräften nach dem Bauern! Nichts geschah.Dann endlich nach unzähligen weiteren Minuten, kam ein Auto auf den Hof gefahren. Ich konnte hören wie sich jemand meinem Stall näherte. Es war der Bauer, endlich! Als er im Stall stand sagte er „Na meine kleine Milchkuh, hast du mich vermisst!?" fragte er grinsend. „Ja" antworte ich mit klarer fester Stimme. „Und? Was willst du?" fragte mich der Bauer mit süffisanter Stimme während er mit seinen Händen meine Brüste prüfend abtastete.Mir stockte der Atem und ich schaute ihn ungläubig an. Er wusste ganz genau was ich wollte bzw. was er eigentlich jetzt zu ...