1. traum oder real -gleich wie- so möchte ICH es erle


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smichael54

    Allein und fing wieder an zu Weinen.Am Nachmittag kam der Bauer nochmals vorbei, er befreite mich endlich von dem Gestell.Dann bekamm ich eine Fußschelle mit einer Kette daran, so konnte ich mich nun frei in meinen sogenanten Stall bewegen.Er richtete mir noch ein Schlaflager aus Stroh und Heu für mich ein, ich bekamm noch eine Kleine Wolldecke und an der Stalldecke montierte er noch so ein wärmendes Rotlicht wie es bei einem Wurf Ferkelchen gebraucht wird, das ich nicht frieren mußte.An der anderen Ecke des Stalles erichtete er mir Täglich ein neues rundes Heulager auf dem ich meine Notdurft Verrichten konnte.Meinen Arsch mußte ich mir auch mit Heu abwischen. Es war wirklich eine Wohltat sich endlich hinlegen zu können, nach den Strapatzen der letzten Tage.Die GeburtÜber die darauffolgenden Wochen gibt es nichts besonderes zu berichten. Der Bauer Versorgte mich gut mit Essen und ließ mich bis auf einmal am Tag Stall ausmissten in in Ruhe.Aber mein Bauch nahm extreme Ausmaße an, er war übersäht mit Dehnungsstreifen und die Venen konnte man auch sehr deutlich sehen.Ich konnte mich nur noch mit sehr großer anstrengung bewegen.In der Letzten Woche vor der Geburt stellte mir der Bauer noch ein Babyphone in meinen Stall, damit er mitbekamm wann ich meine Wehen bekam.Dann ging es los! Eine Fruchtblase war Geplatzt, in immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe.Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren ...
     Abständen.Der Bauer kam in den Stall, sah was los war und rannte so schnell er konnte zu seinem Telefon um den Doc anzurufen.Keine 10 minuten später war der doc im Stall. und er hatte einges an Gerät mitgebracht.Er wollte mich gerade untersuchen als sich wieder alles in mir zusammenkrampfte, eine neue Wehe überkam mich.Der Doc nahm nun ein Seil befestigte meine Füße daran und führte es an die Decke. Nun Zog er Meine Beine nach oben und weit auseinander.Zur gleichen Zeit fesselte mir der Bauer meine hände nach hinten über meinen Kopf. und befestigte das Seil an einem Stallpfosten.Nun War ich Total hilflos. Ich lag auf dem Rücken War Gefesselt und bekam die Wehen in immer kürzeren abständen.Manchmal waren sie so Stark das ich meinte ich müßte in Ohnmacht fallen.Der Doc schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden.Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.Dann stellte er sachkundig fest: "Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein.Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir die Kälbchen ja recht bald aus deinem Bauch holen!"Was heißt schon recht bald? Die Geburt dauerte trotzdem noch 5 stunden an.Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Der Doc schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband ...
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