traum oder real -gleich wie- so möchte ICH es erle
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smichael54
bekam. Dann entfernte der Lover mein Oberteil und streifte mir den Minirock herunter, nackt lag ich jetzt auf einem Tisch in dem Frühstücksraum."Ich werde dich nicht betäuben, Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!." Sagte meine Tante genüsslich.Ich war verloren, war nur noch ein fühlendes Stück Fleisch, ich war jetzt ihr Eigentum geworden. Nachdem der Lover sich einen Stuhl zwischen meine Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit.Ich schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Ich versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Hilflos musste ich es geschehen lassen.Es schmerzte leicht und dauerte eine gute ¼ Stunde ehe Er fertig war und ich sah was Er gemacht hatte. Das Tatoo wurde direkt auf meinem Venushügel über meiner Muschi platziert, welches jetzt die chinesischen Schriftzeichen für "Demut" und "Hingabe" auf Dauer auf meiner Haut zeigten.Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. Auf meiner Rechten Schulter tätowierte er das Wort SKLAVIN ein. Schön verschnörkelt damit es beim zweiten Blick ein jeder lesen konnte.Jetzt holte er einen kleinen Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt bekam ich Panik. Verzweifelt versuchte ich wieder an meinen Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach."Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Votze,Nippel und Nase, dann sind wir fertig."Er sagte das so ...
selbstverständlich, das ich erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte ich das es ernst war. Wieder versuchte ich mit aller Kraft mich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Ich war ihm hilflos ausgeliefert. Tränen der Wut und Verzweifelung liefen aus meinen Augen.Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich Meiner bemächtigt.Ich wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit mir geschah war nicht geplant. Das war zuviel!Ich fing an ängstlich zu zittern, als der Lover meine Brust zusammen drückte und die lange Piercingnadel in mein dunkles Fleisch meiner Brustwarze eindrang. Ich spürte einen stechenden Schmerz schrie auf und stöhnte dann laut vor Schmerzen und verbiss mich in dem Knebel. Ungläubig verfolgte ich wie er die Nadel durch meine Brustwarze drückte, sie eindrang und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austrat.Als die Nadel zurückfuhr drang ein Bluttropfen heraus. Schnell hängte er den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch. Das selbe schicksal ereilte auch meine andere Brust.Als ich die glänzenden Ringe an meinen Brustwarzen hängen sah, überkam mich ein Angstgefühl. „So meine kleine Sklavin, so eben habe ich dir 2 hübsche Brustwarzenpiercings geschenkt, 2 hübsche goldene Ringe. Die aber noch richtig fixiert werden müssen!" und schon spürte ich wie etwas heißes immer näher an meiner Brustwarzen kam. Ich schrie auf vor schmerz, doch meine Tante lachte nur als ihr Lover ...