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traum oder real -gleich wie- so möchte ICH es erle
Datum: 29.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smichael54
salzig aber nicht unangenehm. Ich weiß nicht was in mich gefahren war, wahrscheinlich war es diese große Erregung die mich veranlasste das meine Lippen seinen Schwanz umschlossen.Vorsichtig begann ich an ihm zu saugen. Immer tiefer nahm ich ihn auf. Meine Lippen wanderten an seiner Eichel vorbei bis ich fast seinen ganzen Schwanz in meinem Mund hatte. Ungläubig sahen die Beiden mich an, wie ich ihm einen blies. Er seufzte glücklich „Mensch Süße, du bist ein Naturtalent!" Gierig holte ich mir alles.Irgendwann war sein Schwanz dann wieder schlaff geworden und ich legte mich zurück und verschnaufte erst einmal. Die Hände meiner Tante streichelten mich sanft. Wir küssten uns. Dann standen wir auf und sie brachten mich in meine Wohnung.Ein tiefer traumloser Schlaf übermannte mich. Erst als ich gegen 10 Uhr morgens wieder geweckt wurde, wurde mir klar, dass ich zum ersten mich fallen gelassen hatte.In meine Gedanken wanderten zum gestrigen Abend zurück und schon spürte ich wieder ein sehr erregendes Ziehen in meiner Muschi. Ohne das ich meiner Tante Beachtung schenkte fing ich an mich an meiner Muschi zu streicheln.„Na du bist mir ja ein süßes Früchten, kaum wach und schon ist die kleine Schlampe wieder geil!" Ich erschrak fürchterlich, doch meine Tante lachte herzergreifend. „Keine Angst das war kein Traum, ab jetzt werden wir das öfters machen!" ich rollte mich aus meinem Bett und schaute sie mit treu doofen Augen an und nickte nur."Wir gehen jetzt gleich erst mal was anderes ...
für dich zum anziehen kaufen" sagte sie, und ging zu meinem Kleiderschrank. Viel war eh nicht drinnen, sie durchwühlte alles und das was ihr nicht gefiel warf sie achtlos auf den Boden. Zum Schluss war mein Schrank fast komplett lehr. Dann reichte sie mir mein Sommerkleid was ich beim Thermenbesuch anhatte und sagte: „Na das wird ja höchste Zeit, du brauchst dringend was Neues zum anziehen! Bevor unsere ersten Gäste heute Abend kommen. Also beeil dich jetzt!" Hastig zog ich mich an und machte mich ein wenig zurecht.Schon saßen wir in ihrem Auto und fuhren nach Frankfurt. Zielstrebig fuhr sie mit mir zu der Einkaufspassage an der Hauptwache. Dort stellten wir ihr Auto ins Parkhaus und fingen mit unsere Wanderung von Geschäft zu Geschäft an.„Als erstes müssen wir mal dieses Kleid loswerden. Es ist zwar das Beste was du hast aber es passt nicht zu dir!" Und schon stand ich mit ihr in der Mitte eines sehr edlen Geschäftes.„Du brauchst bequeme Kleidung für morgens, edlere für mittags und verführerische für abends wenn du an der Bar arbeitest!"Dann ging sie Zielstrebig in eine Ecke kramte ein paar Sekunden und hielt mir etwas Schwarzes unter die Nase. Es war eines dieser ultra engen und ultra kurzen Stretchminikleider, wo man als Frau Angst haben muss wenn man sich ungeschickt bewegt, dass es bis zum Bauchnabel hoch rutscht. "Zieh das jetzt mal an! Ich warte vor der Garderobe auf dich." Also ging ich los, zum umziehen. In der Zwischenzeit suchte sie weiter, meine Größen wusste sie ja ...