1. Der Spielzeugmacher Teil 04


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    Oberschenkel über ihre erhitzte Haut. Erste Schauer der Wollust ließen ihren Körper sichtbar erbeben, als ihre Hände die Pforte ihres Tempels erreicht hatten. Genussvoll wurde jedes noch so winzige Hautfältchen gestreichelt, liebkost und massiert. Besondere Beachtung bekam freilich die kleine Perle in der Mitte, welche aufgeblüht und rosa schimmernd, feucht hervorlugte. Nach kurzer Zeit schon begannen Utes Lustsäfte zu fließen, sammelten sich im wohl geöffneten Eingang ihrer Liebesgrotte und vermochten so, den Phallus mit gehöriger Wollust aufzunehmen. Die Gräfin war völlig hingerissen, von dem lüsternen Schauspiel, welches sich ihr bot. Verzückt hob und senkte sich ihr fest geschnürter Busen in ihrem Korsett und ihre Hände schienen immer wieder nach Utes Schatzkästchen greifen zu wollen. Begierig biss sie sich auf ihre Unterlippe, aber noch konnte sie ihre Gelüste im Zaume halten und beschränkte sich darauf, mit schmachtendem Blick Utes Treiben zu beobachten. Ute hatte indes begonnen, den Freudenspender sanft und zärtlich in ihren heißen Leib zu drehen. Leise stöhnend nahm sie Windung für Windung in sich auf, bis der kleine Dorn am Ende an ihre gereizte Lustperle anstieß. Nun wurden ihre Bewegungen schneller und härter, der Phallus fuhr in sie hinein als gäbe es kein Morgen. Als sich die erregte Frau mehr und mehr in ihrer Ekstase wand und fühlte, dass ihre Erlösung nicht mehr weit war, rieb sie sich erst langsam, dann fordernder und bockend immer heftiger ihren ...
     Wonneknopf, um sich endlich in einen betörenden Strudel aus Lustkrämpfen fallen zu lassen. Nachdem Ute schwer atmend wieder zu sich fand, betrachtete sie das verzückte, gerötete Gesicht der jungen Gräfin. Auch diese schien der Welt entrückt zu sein und konnte eine geraume Weile kein Wort hervorbringen. Als sie sich ihren ausgetrockneten Hals geräuspert hatte, krächzte sie: „Oh Ute, wie schlimm diese Sünde auch sein mag, diese Gefühle will auch ich erleben. Hilf mir, meine Freundin, lass mich teilhaben an der Lust, die dieses Ding zu geben vermag." Das ließ Ute sich nicht zwei Mal sagen. Behutsam rutschte sie auf die junge Frau zu und küsste sie sanft. Zärtlich berührten sich die Lippen der beiden Frauen, auch ihre Zungen fanden nach kurzer Zeit den Weg zueinander und umschlangen sich aber voller Verlangen. Utes Lippen wanderten genüsslich weiter über den langen, schlanken Hals der Gräfin, hin zu ihrem Dekoltee und hinterließen feuchte Spuren. Ute hob deren bebende Brüste aus ihrem geschnürten Gefängnis und strich sanft mit ihrer Zunge über die sich reckenden, sprießenden Knospen. Welch wundervolles Bild! Am Rande des mit Blumenmustern verzierten Korsetts der jungen Witwe schimmerten die steil aufgerichteten Nippel gleich roten Beeren und erzitterten bei jeder neuen, noch so sachten Berührung durch die Gespielin, die nun begann, die alabasterfarbenen Hügel heftig zu kneten und mit heißen Küssen zu bedecken. Utes Hände fanden den Weg unter die Röcke der Gräfin, spreizten deren Beine und ...
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