1. Mutter liegt im Krankenhaus 26


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    schiebst du dir rein, wenn du morgen von der Arbeit nach Hause kommst. Dann gehst du in die Fußgängerzone zum Schnellschuster und läßt einen Satz Schlüssel für deine Herrin machen, damit ich dich jederzeit ohne langes Klingeln aufsuchen kann. Und den Plug läßt du drin, bis ich ihn dir rausziehe." "Ja, Herrin!" "Und jetzt reiß deiner Eheschlampe den Arsch auf!" Damit kam sie wieder zu mir und schob mir die Zunge in den Mund, als würde uns das ganze Geficke um uns herum nichts angehen. Zumindest ich kriegte auch so gut wie nichts mehr davon mit, weil der rote Teufel mich äußerst erfolgreich ablenkte. Aber was war das jetzt? Sie, die sich immer wieder beschwerte, daß mir ständig was neues einfiel, zeigte mir ihrerseits was. Das Kitzeln im Mund, das sie mit dem Streicheln meines Gaumens mit der Zunge hervorrief, ging durch meinen ganzen Körper. Dann folgte das bekannte Zungenwrestling, das trotz seiner Häufigkeit doch immer wieder schön war. Ich nutzte die Gelegenheit, als Corinna etwas weniger heftig in meinem Mund tobte, und schickte meine Zunge zu ihrem Gaumen. Diesmal schimpfte sie nicht über meinen Einfall — schließlich ...
     hatte sie mich drauf gebracht. Aber sie schien es zu genießen: beide Hände flogen an meinen Hinterkopf und hinderten mich, aus ihrem Mund zu verschwinden. Sie wurde immer unruhiger, je länger ich ihren Gaumen streichelte. Ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen schwang sie sich auf meinen Schoß, wo mein steil aufgerichteter Schwanz sie begrüßte und ohne Nachhilfe den Weg in ihre Liebeshöhle fand. Immer noch küssend ritt sie mich sanft und zärtlich, nicht ohne mich zwischendurch immer wieder mit ihren Scheidenmuskeln zusätzlich zu reizen. Wohldosiert, so daß wir schließlich zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Ein paar Minuten blieb sie noch so sitzen, dann rief sie Jakob, der inzwischen in Inges Darm abgespritzt hatte. "Leck mir die Fotze aus und anschließend deine Sahne aus deiner Frau!" "Die mir inzwischen die Nudel sauberleckt. Aber schön mit zusammengekniffenen Arsch, damit Jakob nicht verdurstet!" ergänzte ich. Befehle, denen die beiden mit sichtlicher Begeisterung nachkamen, nachdem sie sich für die Gnade bedankt hatten, uns an Fotze und Schwanz lecken zu dürfen. Eine Unterwürfigkeit, die alle Zuschauer schmunzeln ließ. 
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