1. Etwas fehlte in meinem Leben


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLutassa02

    verbergen, ich kenne ihn aber so gut, dass ich es dennoch merke." Verzweifelt fing sie wieder an zu weinen und wir nahmen sie in den Arm. „Ich kann ihn doch nicht ins Bordell schicken, damit er sich wieder austoben kann. Ich würde sogar eine andere Frau akzeptieren, nur dann verliere ich ihn bestimmt ganz an sie. Trotzdem will ich aber, dass er wieder glücklich ist." Nun brach Mutti ganz in Tränen zusammen. Wir bilden eine feste Dreierumarmung in der Mutti sich etwas beruhigte. Da kam Lissi mit einer Idee: „Ich habe da so eine Idee und stelle euch ein paar Fragen. Aus den Antworten könnt ihr eine Lösung erkennen. Wie habt ihr den Papa kennengelernt? Zusammen oder einzeln?" „Ich traf ihn bei Lidl und Kira freundete sich im Kindergarten mit ihm an", erklärte Mutti. „Also jede für sich landete bei ihm?", hakte Lissi nach. „Ja, erst Tage später erführ ich von den beiden", bestätigte Mutti und schwärmte: „Das war richtig niedlich wie die beiden miteinander umgegangen sind." „Kira, wie geht es dir in Papas Arm?", wurde ich gefragt. „Einfach nur gut." „Kira hast du dich jemals bei einem anderen Mann so gefühlt?" „Nein, bisher nicht." „Mutti wie geht es dir, wenn sie mit ihm kuschelt?" „Ich freue mich über die beiden." „Mutti du würdest eine zweite Frau zulassen?" „Ja, wenn Eric damit wieder glücklich wird." „Also erkennt ihr die Lösung?" Ich lief knallrot an und Mutti meinte entrüstet: „Lissi, das kann doch nicht dein Ernst sein?" Lissi stemmte die Hände in die Hüfte und begann zu ...
     meckern: „Ich weiß ja dass ich meine sexuelle Lust von Papa geerbt habe, und wenn er nur halb so viel Sex braucht wie ich, dann wird er mit euch beiden prüden Frauen spielend fertig. Mal im Ernst, Kira liebt ihn, ihre Hose ist immer leicht feucht, wenn sie mit ihm gekuschelt hatte und wenn sie ihm die Turnübungen vormacht, schwillt es in seiner Hose an. Ja Mutti! Mutti und du schaust glücklich zu, wenn Kira sich an ihn schmiegt." Ich glaube, eine Tomate könnte nicht roter werden, so schämte ich mich, aber Lissi hatte recht, ich war erregt in seinem Arm. Mutti wurde auch rot im Gesicht und um sich aus der Situation zu retten, sagte sie: „Lissi, das geht doch nicht, das ich meine Tochter zu ihrem Vater schicke." „Doch geht es, er ist nicht ihr leiblicher Vater, sie hat sich ihn schon im Kindergarten ausgesucht. Ihr müsst doch nur einmal euren prüden Anstand vergessen." Plötzlich liefen in Tränen aus Lissis Augen, mehr als Mutti vorhin geweint hatte und sie kauerte sich zitternd in die Ecke. Mutti war sofort bei ihr und dann brach es aus Lissi raus: „Ich habe Angst, tierische Angst. Ihr kennt doch meine Schulfreundin Imke, die lebte in einer ähnlichen Situation. Sie ist fast vor die Hunde gegangen, und erst als die Mutter starb, wurde sie mit ihrem Stiefvater glücklich. Ich will das nicht bei euch, ich will euch drei glücklich behalten." Nachdenklich setzte ich mich zu den beiden und nahm sie auch in den Arm. Als ich von meiner Seite zustimmte, nickte auch Mutti und Lissi drückte ...
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