1. Gabriele


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: TC

    zusätzlich ihre enge, kontrahierende Röhre ausfüllte und entlud sich in einem lange vermissten Orgasmus. Als ob er sie schwängern sollte, hielt sie ihn mit der Beinumklammerung, bis das Zucken und Pumpen seines Penis abgeklungen war. Zum ersten Mal näherten sich ihre verschwitzten Gesichter, und ihre Zungen begannen das Spiel der Leidenschaft. Viktor küsste ihre noch immer erregten Brustwarzen, spreizte ihre Beine und umfasste mit einer Hand das Kondom an der Wurzel seines erschlaffenden Gliedes. Sie beobachtete, wie der durchsichtige Sack mit der milchig weißen Blase an der Spitze aus ihrer Scheide gezogen wurde. Ihre Hand legte sich um den glitschigen Pariser und streifte ihn ab. "Beim nächsten Mal möchte ich Deinen Samen in mich spritzen fühlen und sehen, wie er mit meinem Saft aus der geöfneten Liebeshöhle rinnt!" Viktor genoss es, dass er diese Premium Frau nicht unterwerfen musste, sondern irgendwie zu neuem Leben erweckt hatte. Er legte seinen Mund über ihre Muschi und saugte und leckte sie zu einem neuen Höhepunkt. Er trank ihren Saft und küsste dann ihren saugenden Mund. Er verlangte von ihr nicht, dass sie sich wieder treffen sollten. Er meinte nur: "Ich habe ab und zu vormittags frei. Ich gebe Dir meine Handynummer, wenn Du es willst, treffen wir uns dann bei mir!" Viktor machte eine Kopie ihres Personalausweises. Diese zusammen mit den ...
     Videoaufnahmen aus dem Geschäft und aus seinem Büro würden gegebenenfalls reichen, sie nochmals ausdrücklicher einzuladen! Ungefähr eine Woche später verabredeten sie sich bei ihm. Sie hatte sich das Strumpfband über den nackten braunen Schenkel gestreift. Als sie den Rock vorne anhob, um es ihm zu zeigen, hob sie ihn so hoch, dass er auf ihre blanke, rotbraune Auster sehen konnte. "Gefällt es Dir an mir?" "Dazu müsste ich es in einem größeren Umfeld sehen!" Gabriele lächelte ihn verschmitzt an und begann, sich aufreizend langsam aus der sündhaft teuren Kledage zu schälen. Viktor teilte sie, entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit, mit keinem anderen Mann. Sie war zu stadtbekannt, und ihre Schönheit und Geilheit sollte nur für ihn sein. Als sie von ihm schwanger wurde, reagierte Herr Bläsius auf die Eröffnung der Neuigkeit ganz anders als erwartet. Er prahlte in der Gesellschaft damit, dass er auf seine alten Tage noch potent sei und bald der Stammhalter der Bläsius Dynastie das Licht der Welt erblicken werde. Gabriele lutschte weiter einmal wöchentlich seinen halbschlaffen Schwanz, doch ließ sie sich mehr von ihm mit dem Vibrator befriedigen. Dazu besuchte sie, mit seinem stillschweigenden Einverständnis, den Detektiv aus dem Kaufhaus, der ihr, zunächst ungewollt, einen neuen, glücklichen Abschnitt in ihrem Leben ermöglicht hatte. TC: ein feed back tut immer gut! 
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