1. Entjungferung im Urlaub Teil 4


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gurkih27

    Ich entspannte mich und lies die Sonne auf meinen Körper strahlen und diesen wärmen. Mein Vater machte es mir gleich und so schliefen wir nebeneinander ein. Als ich wieder aufwachte schlief mein Vater noch. Sein schlaffes Glied lag auf seinem Bauch und das Sperma auf meiner Scheide war restlos getrocknet. Es fühlte sich irgendwie witzig an und ich strich langsam darüber. Ich küsste meinen Vater auf die Lippen und ging unter die Dusche das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und auf meinen Kopf. Ich genoss es sehr und entspannte, meine Gedanken waren nur auf den heutigen Abend gerichtet. Heute würde ich zur Frau werden, endlich Sex haben, endlich einen großen und starken Schwanz in mir spüren. Der Gedanke erregte mich und ich musste mich echt zusammenreisen nicht wieder ohne Papa zu masturbieren.Der Abend kam und wir kochten zusammen. Und dann sollte ich mich in ein schönes Kleid werfen und wieder runterkommen. Ich kam in einem roten langen Abendkleid wieder ins Wohnzimmer und zu meiner Überraschung trug mein Vater einen schwarzen Anzug. Kerzen brannten, Musik spielte leise und ein Brief lag auf meinem Teller. Ich setzte mich und las „Meine Liebe Julia, der Urlaub war bis hierhin der beste meines Lebens. Besser als meine Hochzeitsreise. Was egal auch heute passieren mag oder eben auch nicht, ich werde dich immer lieben und es niemandem verraten. Bedenke aber, dass du deine Unschuld nur einmal verlieren kannst und das erste Mal sollte mit jemandem besonderen sein. Alleine ...
     du kannst entscheiden wer es ist. Es wäre mir eine grosse Ehre der erste zu sein, aber ich werde ich zu nichts zwingen. Es wäre auch für mich das erste mal, denn ich habe noch nie eine Frau entjungfert. Alles muss von dir ausgehen. Ich liebe dich. Kuss Papa.“ Ich sah zu ihm rüber und Tränen stiegen mir in die Augen. „Du bist der beste Papa der Welt,“ sagte ich und rannte zu ihm rüber und drückte mich fest an ihn. Seine starken Arme drückten mich an ihn und sofort fühlte ich mich geborgen und gut aufgehoben. Nun aßen wir erst einmal und schauten uns dabei dauernd in die Augen. Die Spannung war nicht mehr auszuhalten. Ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. „tut dir dein Hintern immer noch weh?“ fragte er und versuchte dabei witzig zu sein. Er grinste und wartete keine Antwort ab „ich bin auch nervös Liebling. Aber eine Sache musst du noch wissen.“ Er machte eine Pause „Ich habe keine Kondome dabei, und wenn ich richtig informiert bin dann nimmst du nicht die Pille.“ Dies war zu viel für mich. Ich stand auf und ergriff seine Hand. Ich rannte mit ihm im Schlepptau die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Dort angekommen drehte ich mich zu ihm um und ehe ich es mir versah steckte seine Zunge in meinem Mund. Wir küssten uns lange. Unsere Zungen spielten miteinander. Wir stöhnten. Seine Hände wanderten an meinem Körper auf und ab. Er wusste nicht wo er mich als ersten berühren sollte, Po, Brust, Rücken oder Spalte. Sein Jackett fiel auf den Boden und meine Hände fingen an sein Hemd ...
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