1. Adriana und der Ritter 07


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    viel Deckung, dann hätte der Melchior seinen Schwanz herausgeholt und ihn gerieben. Eine Marie müsste halt da sein, dachte er. Die Marie hätte er gut gebrauchen können ihm einen von der Palme zu wedeln. Konnte er die Riffelsteinerin vielleicht auch dazu bewegen, ihm einen von der Palme zu wedeln? Der Melchior hatte dazu in dem Moment keine Idee, wie er es anstellen könnte in diesen Genuss zu kommen. Es musste herrlich sein, wenn die edle Frau seinen Lümmel umspannte und mit ihren schlanken langen Fingern auf und nieder rubbelte, ihn wichste. Sie hatte bestimmt zarte gute Hände die Frau von Riffelstein. Melchior schloss die Augen und stellte es sich einfach vor. Oh ja, so musste es sein, geil und wunderschön. Was schob die Adriana den Pfarrer denn zur Seite, dachte der Melchior. Er glaubte, sie wären schon fertig die Zwei und beeilte sich davon zu kommen. Hinter den Büschen an der Friedhofsmauer stand der Melchior dann und hatte seinen Schwanz in der Hand. Daher kommt dann wohl auch das altbekannte Sprichwort. Oh, ihr habt es sicher schon gehört. Mit dem Schwanz in der Hand kommt man durch das ganze Land. Der Melchior kam allerdings nicht sehr weit, so heftig wie er seinen Lümmel wichste. Stöhnend spritzte er Augenblicke später auf die Friedhofsmauer. „Warum stößt du mich zurück meine Tochter?" fragte der Simerl, der doch etwas irritiert war. Da hatte er mal eine Fotze vor sich, die es obendrein noch darauf anzulegen schien geschwängert zu werden und dann das. Was konnte ihm ...
     Besseres passieren, als so eine Gelegenheit. Seinen Samen in die Frau zu pflanzen, das wäre doch schon was. Vor allem, sie hatte doch einen Ehemann die Adriana, der kam als Vater sicher nicht aus. Oder konnte es sein, dass eine Adriana in den Popo gevögelt sein wollte, welch herrliche Aussicht und welch wundervolle Wendung. Allerdings vom Hörensagen, na Maries Erzählungen, kannte der Hochwürden den Raoul und er konnte sich nicht vorstellen, dass die edle Frau. „Hochwürden ich hab mich bestens vorbereitet." „Ja meine Tochter, und was heißt das jetzt?" „Hochwürden ich hab dir doch schon ganz am Anfang gesagt, dass ich mit reinem Darm zu dir komme, weil ich so beichten will wie die Marie." „Also meine Tochter, ich bitte dich doch um eine klare Ansage!" Adriana seufzte. Sie konnte doch nicht gut zu einem Pfarrer sagen: ‚Fick mich in den Arsch!' oder? Andrerseits stellte er sich doch so als verstünde er sie nicht. „Nun Herr Pfarrer, ich will es ganz klar ausdrücken. Ich hab meinen Darm entleert, weil ich gehofft hatte, dass du mich in den Arsch ficken würdest, das machst du doch mit der Marie auch oder?" „Also Adriana, was ich mit der Marie mache, das steht hier nicht wirklich zur Debatte, das fällt unter das Beichtgeheimnis, aber das in den Popo vögeln, das mach ich gerne!" Adriana seufzte zufrieden, denn sie wollte bestimmen, wann und wie sie zu ihrem Wunder kam. Langsam begann sie sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass der Simerl die einfachste Möglichkeit und unkomplizierteste ...
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