Adriana und der Ritter 07
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
die Sinne geschwunden waren. Adriana bekam noch ein Glas vom Messwein zur Stärkung und machte sich dann auf den Weg heim. Der Doktor führte das Pferd und Adriana war froh endlich den Ritt mit dem gemarterten Arschloch überstanden zu haben. Der Doktor ließ die Adriana sofort zu Bett bringen und er blieb noch einen Augenblick bis die Adriana eingeschlafen war. Er sprach dann noch mit dem Hausherrn und konnte ihn einigermaßen beruhigen. Nichts worüber man sich Sorgen machen musste, ein Schwächeanfall aber etwas Ruhe und kräftige Kost würden der Adriana guttun. Der Doktor verhehlte nicht, dass er einen Urlaub an der See mit vielen Spaziergängen an der frischen Seeluft für besonders gut gehalten hätte. Allerdings hatte der Raoul dieses Jahr keinen Urlaub mehr. Er ließ seine Frau erst mal schlafen, denn tatsächlich, sosehr ihn die aufgedeckte Eskapade mit dem Pfarrer auch irritiert hatte, der Raoul sorgte sich doch um seine Frau. Allerdings wollte er sie wegen dem Pfarrer doch noch zur Rede stellen, aber das hatte Zeit, beziehungsweise musste warten, bis es Adriana wieder besserging. Als ihnen die Burgi das Frühstück ans Bett gebracht hatte und wieder verschwunden war, stellte der Raoul seine Frau zur Rede. „Was ist dir denn da eingefallen gestern in der Kirche?" Kunigunde hatte grad die Beiden aufsuchen wollen um ein wenig zu plaudern. Sie hörte die Frage des Raoul und blieb lauschend stehen. Wir stellen fest, dass die Kunigunde sich zu einer richtigen Lauscherin entwickelte. „Ach ...
Raoul ich weiß es auch nicht, ich bin einfach ohnmächtig geworden!" „Einfach so was?" fragte Raoul nach. „Ja einfach so, der Doktor meinte ja es wäre die schlechte Luft in der Kirche und der Weihrauch und so." „Ah ja?" „Ja!" sagte Adriana mit fester Stimme. „Was hast du überhaupt in der Kirche gemacht?" „Ich hab um ein Wunder gebetet." Erklärte Adriana. „Wenn es dem Herrn gefällt, dann werd ich ja vielleicht doch noch schwanger!" „Welchem Herrn?" blaffte der Raoul, „du hast doch nicht den Herrn Pfarrer gemeint, oder?" Ein wenig erschrak Adriana dann doch, konnte es sein, dass der Raoul mehr wusste? Wie auch immer, sie musste dem Raoul gleich allen Wind aus den Segeln nehmen. „Du hast mir erlaubt mich nach einem Samenspender um zu sehen! Oder war es dir damit nicht ernst?" Raoul grummelte irgendwas, warum nur trickste sie ihn immer wieder so aus. „Und Liebster ich versichere dir, der Pfarrer hat mich nur in den Arsch gefickt." „Aber musste es denn der Pfaffe sein? Der stellt doch so gar nichts dar!" „Raoul er ist intelligent, jedenfalls hat er studiert." Dann sagte die Adriana nichts mehr, denn sie widmete sich der Morgenlatte ihres Gemahls. Er sollte sie nach dem Frühstück gleich ordentlich vögeln, das wünschte sich die Adriana, dann käme er und auch sie auf andere Gedanken. Adriana schob ihrem Ehemann die Vorhaut zurück und züngelte an der harten Stange. Und nein, sie brauchte keine Eier, wenn der Raoul nur seine Spannkraft behielt. Und wenn es sich nicht ergab, dann sollte ...