Adriana und der Ritter 07
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Melchior verfolgte es ganz genau. Er erkannte, selbst aus der Entfernung, was der Pfaffe behauptet hatte. Adrianas Fickloch glänzte feucht. Simerl nahm den gläsernen Freudenspender und rieb ihn an Adrianas Schenkel. „Was tändelst du denn herum?" motzte Adriana. „Wenn ihn mir rein schieben willst Hochwürden, dann mach es!" Melchior staunte nicht schlecht, wie der Pfarrer den Gaslümmel in Stellung brachte und ihn zügig in Adrianas Fickloch versenkte. „Oh schön Simerl, ja!" stöhnte Adriana. Melchior konnte sehen, wie die Schamlippen zur Seite gedrückt wurden und wie der Lümmel immer tiefer eindrang. Dann zog Simerl zurück und es war ein neues Bild, wie die Lippchen der edlen Frau den Glaslümmel fest zu halten schienen. Schließlich vögelte der Pfaffe die Adriana mit dem gläsernen Schwanz. Die wand sich, warf den Kopf hin und her und kam stöhnend. Simerl war von dem Fick, den er der Adriana verpassen hatte dürfen sehr angetan. Ein höchst interessantes Gerät dachte er bei sich. Adriana erholte sich sehr schnell und drehte sich um. „Komm Simerl, bester Pfarrer, füll mir jetzt den Arsch!" lockte sie. Simerl wusste nicht wirklich, was die Adriana genau gemeint hatte. Sollte er den Glaslümmel zur Seite legen und den Arsch der Adriana besteigen, oder hatte sie doch im Sinn, dass er ihr den Glasschwanz jetzt in den Arsch stecken sollte? Er wollte sich, wenigstens mal etwas entkleiden, er steckte ja immer noch in seiner Kutte. Adriana sah seinen Pfarrerschwanz begehrlich an und forderte ...
ihn erneut auf endlich zu ihr zu kommen. Allerdings müssen wir gestehen, dass in dem Moment, wo der Simerl das Arschfötzchen erblickte, die Neugier bei ihm überwog. Wie sah das wohl aus, wenn er den Dildo der jungen Frau in den Hintern bohrte? Wenn er selber anschob, dann hatte er ja kaum Gelegenheit zu beobachten wie das Arschloch sich dehnen musste um ihn auf zu nehmen. Und genau das wollte er sehen. Er wollte sehen, wie das Loch aufgedrückt wurde und der Schwengel passieren konnte. Trotz aller Neugier vergass er auch nicht, das Ärschlein der jungen Frau mit dem Öl zu schmieren. Obwohl er war schon der Meinung, nachdem der Glaslümmel in Adrianas Schleim gesteckt war, es hätte auch ohne gehen können. Kunigunde hatte genug gesehen und gehört. Lautlos zog sie sich zurück. Sie ritt zur Burg zurück und berichtete dem Raoul, dass seine Adriana sich vom Pfaffen orgeln ließ. „Ausgerechnet der Pfarrer, was ist ihr denn da bloß eingefallen!" schimpfte er. Er überlegte, ob er ins Dorf reiten und seine Ehefrau heimholen sollte oder sollte er geduldig auf sie warten? Sollte er sie dann zur Reden stellen? Und er verfluchte die sentimentale Stimmung, die ihn dazu bewogen hatte ihr einen Fremdficker zu genehmigen. Einen schmucken Junker hätte er verstehen können, aber den Pfarrer? Vermutlich hatte sie keinen ansprechenden Adligen gefunden, gestand er sich, es war ja, weil die nächsten ziemlich weit weg waren, irgendwo sein Kalkül gewesen, dass sie keinen finden würde, der ihren Ansprüchen ...