Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Schlägen halbsteif. Er hätte sich gewünscht es wäre noch weitergegangen, dann hätte er sich bestimmt wieder vollständig erhoben dachte er. Vermutlich hatte er nicht ganz unrecht. Karin legte die Gerte zur Seite. Der halb aufgerichtete Slobo und das Austeilen der Schläge hatten sie ins Schwitzen gebracht. Na, nicht ganz richtig korrigierte sie sich, sie schwitzte nicht wirklich. Alina sah Karin an. „Frau Inspektor du bist geil!" stellte Alina fest. Deren Nippel zeichneten sich durch das Uniformhemd ab, obwohl sie offenbar einen Büstenhalter trug. „Leihst du mir deine Sklavin Alina?" fragte Karin. „Aber sicher!" sagte Georg. Da zog Karin Hemd und Büstenhalter aus und stopfte Alina die Zitze in den Mund. Sofort saugte Alina sich fest und Frau Inspektor stöhnte auf. „Wie ist das?" fragte Karin. Georg sah sie an. „Was meinst du?" „Na die Schlampe, die grad an meiner Zitze nuckelt zum Beispiel?" „Macht sie es nicht gut?" „Sie macht es gut, aber sie ist doch eine Frau! Macht es ihr gar nichts aus, dass du bestimmt hast, dass sie einer Frau die Nippel lutschen soll?" Georg konnte grinsen. Er packte Alina an den Haaren und zog sie zurück. „Erklär der Frau Inspektor, meine Große, wie es ist!" „Ja Herr!" Alina erzählte der staunenden Frau Inspektor, dass sie eine Sklavin war, weil sie es absolut geil fand. Sie überlegte, ob sie Karin erklären sollte oder könnte, dass Georg ihr Herr war. Na ja wenigstens in diesen Augenblicken am Sonntag, da sie Gast bei Britta und dem Gebieter war. ...
„Ein Herr bestimmt, was seine Sklavin zu tun und zu lassen hat! Er hat vorhin bestimmt, dass wir den Slobo einladen sollen, du hast uns dabei ja getroffen." „Und du hattest nicht einen Augenblick den Wunsch es nicht zu tun? Ich meine es ist nicht grade angenehm, wenn ihr nackt durch die Gänge düsen müsst, da könnte euch doch sonst wer begegnen?" „Frau Inspektor, das gehört mit dazu. Außerdem Wacht der Gebieter über uns. Was meinst du, wie es uns demütigt, so durchs Haus zu laufen." „Aber Mädel, warum machst du es denn, wenn es dich demütigt?" „Weil ich es liebe. Weil Demütigung auch ein Teil meiner Sexualität ist. Es macht mich tierisch an, wenn der Gebieter solche Sachen von mir verlangt." Karin dachte nach. Was Alina sich nicht gestehen wollte, das dämmerte ihr. „Kann es sein", fragte sie deshalb, „dass du nicht unbedingt es liebst, aber ihn?" Alina lief rot an. Hatte diese Polizistin mit untrüglichem Gespür es erahnt? Fühlte sie, was Alina bewegte? Und Alina verneinte es für sich, sie verneinte ganz entschieden, dass sie Georg liebte, sie durfte das nicht, deswegen hatte es einfach nicht zu sein. Sie war an Sonntagen seine Sklavin, sie war gern seine Sklavin, aber das war eine Vereinbarung, die auf zwei drei Stunden getroffen war, dann war es vorbei, dann zog sie sich wieder an und dann war sie eine selbstbestimmte junge Frau, die tun und lassen konnte, was sie wollte. Oder? War sie wirklich selbstbestimmt? Wir erinnern uns, dass sie bereits versucht hatte diesen Herrn für ...