Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

Schoss anfing, auf und nieder zu wippen.Das Stöhnen ihres Sohnes in den Ohren fragte sich Monika, ob es wohl daran lag, dass er seiner geilen Mutter ihr zusah, oder mehr an den Liebeskünsten der Blondine, die ihn gerade verwöhnte, die Stimme ihres Gewissens, die von Anständigkeit und Moral sprach, wurde in ihrem Kopf immer leiser, bis ihr Körper die Kontrolle an sich riss und Monika presste ihre Lippen fester zusammen, der harte Schwanz glitt wie von alleine weiter dazwischen, fuhr wieder heraus... und verschwand erneut, aber diesmal war es nicht Tom, von dem die Initiative ausging, nein....., es war ganz alleine ihr eigener Kopf, der sich bewegte und auch in Monika stieg eine ungeahnte Eifersucht auf, weil ihr Sohn sich einer anderen hingab..,,Oh ja ist das geil", stöhnte Tom und brachte sie in die Realität zurück und sie spürte den Stich in ihrem Herzen, sah das ihr Sohn die ganze Zeit zu seiner Mutter herüber schaute und sie wurde auf eine Art innerlich bockig und wollte es ihrem Sohn zeigen, was er bei seiner Mutter gerade verpasste und sie gab sich bei Tom besondere Mühe und wurde immer gieriger, er dankte es ihr natürlich mit den Worten, „ ja das ist es, lass mich deine Zunge spüren", gab er von sich.Es war für Jan unmöglich, den Blick abzuwenden, seine vollbusige Mutter kniete vor einem Fremden und sie blies diesem wildfremden Mann hingebungsvoll und richtig gierig seinen Schwanz, hier, direkt am Strand, direkt vor seinen Augen!, alleine die Vorstellung, dass sie ...

 dies bei ihm, ihrem eigenen Sohn das auch schon gemacht hatte und ihn so verwöhnte, diesmal in einer anderen Perspektive, war einer seiner liebsten Fantasien, eine von der er nie gedacht hätte, dass sie sich einmal in seinem Leben erfüllen könnte und die stetig anwachsende Liste von in Erfüllung gehenden Träumen, inklusive Zeuge von Gruppensex zu werden, seine Mutter in einem durchsichtigen Bikini zu betrachten, oder einen Blowjob von einer megaheißen Blondine zu bekommen, ganz zu schweigen vom Wunder seiner Mutter dabei zu zusehen, wurde schnell zu viel für den Jungen und Jan näherte sich seinem Höhepunkt sehr viel schneller, als ihm lieb war, er wollte es nicht, aber Sarahs Fähigkeiten, was Felatio anging, waren dermaßen gekonnt, dass es ihm unmöglich war, seinen Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern....., „ wahnsinn....., ich...., ich komme gleich", warnte er die Blondine, die vor ihm kniete.Sarah immer noch damit beschäftigt, sich an den Schwanz in ihrem Mund zu gewöhnen, als sie Jans Ausruf hörte und hätte am liebsten den Kopf nach oben gehoben, um nach ihm zu sehen, ja sie wollte seinen Samen in ihren Rachen und wurde immer geiler auf seine Sacksahne und sie spinnte den Gedanken weiter und in ihrer Vorstellung sah sie sich bereits auf dem jungen Hengst hocken, um ihn zum Höhepunkt zu reiten, ihre Muschi brannte förmlich vor Begehren, mal etwas anderes als Tom oder eines ihrer ach so häufig gebrauchten Spielzeuge zu spüren, ja sie wollte unbedingt wieder zurück in den ...