Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

wiederholte er und nickte, er wollte seiner Mutter zeigen, dass er der Mann war, den sie sich wünschte..., das er jede Art von Mann sein könnte, den sie sich wünschte und brauchte, er sah seine Mutter an und flüsterte, „ die Vorstellung dich zu ficken gefällt mir, ja Mama ich will dich ficken... und ich WERDE dich ficken!".„....Guuuuttt", Monika lächelte und entschloss sich, den Dirtytalk fortzusetzen, um ihren Sohn noch weiter anzuheizen, „ denn deine Mami sehnt sich nach einem guten, harten Fick und sie will ihn von ihrem Liebling haben", setzte sie nach und nahm seine Hand und gemeinsam setzten die beiden ihren Spaziergang fort.Nach einer weile fragte sie ihren Sohn, „ du Schatz, seit wann..., ich meine, wie lange hast du schon solche Gedanken?"Tja um die Wahrheit zu sagen, konnte er sich nicht erinnern, alles was er wusste war, dass es bereits eine lange, lange Zeit zurücklag, als es angefangen hatte, „ schon immer", antwortete er und er sah sie an, „ besonders in der einen Nacht, wo ich auf dem Balkon war, als ich frühzeitig nach Hause kam und du später mit dem Typen kamst und erst im Wohnzimmer unartig wurdest und dann im Schlafzimmer und ich euch beide Mal dabei beobachtet habe und das erste Mal bewusst in meinen Leben wegen der Lifebilder das erste Mal wegen dir abgespritzt habe“, sagte er zu seiner Mutter.Ja daran konnte sie sich noch genau erinnern, als sie wegen dem Resozialisierungsprogramm an dem Wochenende dem vom Land gestellten Callboy mit nach Hause gebracht ...

 hatte, der sie in Sachen der Bettqualität prüfen sollte, ob sie für den Job überhaupt geeignet war.„Und hast du..., hast du dich damals dabei selbst befriedigt?, bei dem Gedanken, mit deiner Mutter Sex zu haben?" , ihre Frage klang beinahe unschuldig, ja fast wie ein normales Aufklärungsgespräch zwischen einer gewöhnlichen Mutter und einem gewöhnlichen Sohn, doch gewöhnlich konnte man ihre Beziehung bei weitem nicht mehr nennen.Monikas neu erwachte Seite, die das wilde und verbotene liebte, scharrte mit den Hufen, denn Sie wollte...., nein, sie musste es einfach hören, ja Sie musste die Gewissheit haben, dass ihr Sohn seinen wundervollen Schwanz gewichst hatte, während er an sie dachte und sah wie sie ihre Künste voll in dieser Nacht eingesetzt hatte um den Callboy zu verführen und mit Haut und Haaren zu vernaschen.„ Ich könnte die Reserven einer Samenbank zum Überlaufen bringen, mit der Menge, die ich verspritzt habe und dabei an dich dachte", gab er leise zu.Monika musste grinsen, als sie sich dieses lebhafte Bild vor Augen rief, sie blieb stehen und sah ihn von unten nach oben mit ihren treuen Hundeblick an, „ und ich will mehr davon", stöhnte Monika, „ ja mein Schatz, ich will mehr von dir und deinem Prachtexemplar, junger Mann, naahh, hast du Lust?"Jan grinste, „ sollen wir warten, bis wir wieder in unserem Bungalow sind, oder möchtest du hier am Strand in aller Öffentlichkeit über deinen Sohn herfallen?".Monika gluckste vergnügt, als sie auf die Bungalowanlage zuhielten ...