Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

war der intime Moment in der Öffentlichkeit schon wieder vorüber, sie drehte sich um, „ aber zuerst brauche ich eine anständige Mahlzeit im Magen, mein Sohn, ganz besonders, weil ich hoffe, später noch eine Menge Kalorien zu verbrennen.",,Oh Gott", stöhnte Jan, als die Finger seiner Mutter ihren Griff lösten und dem Jungen bewusst wurde, was die Worte bedeuteten, die ihre Lippen verließen..., diese geile Lippen, die ihm erst Stunden zuvor seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnt hatten, „ Liebling, ich hätte nichts dagegen, wenn du mich dazu bringst, sie lautstark zu schreien", sagte sie und dann nahm sie seine Hand und zog ihn grinsend in das Restaurant hinein, grinsend, weil das gewaltige Zelt in seinem Schritt unmöglich zu verbergen war.Jan war kaum in der Lage, seine Aufregung im Zaum zu halten, an diesem Punkt angelangt, war er vorsichtig optimistisch, dass seine Mutter nicht länger von Schuldgefühlen geplagt wurde, was die Orgie am heutigen Nachmittag anging und vielleicht- nur vielleicht dazu bereit wäre, erneut mit ihm zu schlafen, aber ihr erwähnen von 'Kalorien verbrennen' und wie sie gerade eben seine Beule massiert hatte, ließ alle Zweifel weiter schwinden. In seinem, von Hormonen gesteuerten Verstand wurde es immer klarer, dass seine Mutter ein ebenso großes Maß an Lust und Liebe für ihn empfand, wie er für sie.Beide, Mutter und Sohn wurden zu einem Tisch in einer lauschigen Ecke geführt, wo eine gekühlte Flasche Weißwein bereits auf sie wartete.Der Kellner kam ...

 und schenkte ein nachdem sie sich am Tisch gegenüber gesetzt hatten und Monika sah den Kellner an und fragte, „ was können sie uns als Vorspeise empfehlen?", ohne Zeit mit der Karte zu verschwenden.„ Das wären unsere 'Höllen Shrimps'", antwortete der Kellner, „ eine Spezialität des Hauses"„Mmmhhh, das klingt scharf", erwiderte Monika und ließ ihren rechten Fuß aus dem Schuh schlüpfen, um ihn kurz darauf- von der Tischdecke getarnt- in Jans Schritt zu platzieren und sie grinste frech ihren Sohn an, „ so manch einer mag es ja so richtig scharf", fügte sie hinzu, „ ich, zum Beispiel mag es sehr, SEHR scharf", setzte sie grinsend nach.„ Dann sind unsere Shrimps genau das richtige für sie", nickte der Kellner lächelnd, das Jan, dessen Erektion vom Fußballen seiner Mutter sanft massiert wurde, fast die Augen aus dem Kopf fielen, das bemerkte nicht mal der Kellner am Tisch der beiden.„ Wundervoll!, die nehmen wir", sagte Monika zum Kellner.„ Sehr gute Wahl", sagte der Kellner und zog sich zurück.Jan legte seine Hände auf den Fuß seiner Mutter unter dem Tisch und er begann mit streichelnden Bewegungen, „ wow Mama, das fühlt sich weich an", flüsterte er seiner Mutter zu.Sie lächelte, „ pure Seide mein Sohn", antwortete seine Mutter und gab sich ganz seinen Berührungen hin, bevor sie nach der Weinflasche griff und sich erneut ihre Gläser füllte, sie grinste ihn an, „ lass uns anstoßen", sagte sie und reichte ihm ein Glas.„ Auf was trinken wir?", fragte ihr Sohn.,,Na, auf uns natürlich, ...