1. Die Sexbestie aus dem Wald


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: Syfy-Boy

    Die Sexbestie aus dem WaldEines Tages ich lag ich gerade Nackt auf unserer Terrasse hinter unserem Bauernhaus auf einem Liegestuhl.Ich ließ mir die Sonne gerade auf meinen frisch rasiert Pimmel scheinen als ich durch ein lautes Bellen unseres Hundes aus meiner Traumwelt gerissen wurde."Was ist den los Bello,"schrie ich.Da sah ich das der Hund vor dem offenen Schafsgehege herum rannte und bellte. "oH Mann hat man den nicht mal sonntags eine Ruhe," dachte ich laut. Ich stand also auf von meinem Liegestuhl, ich schlüpfte in meine kurze Hose und in meine Gummistiefel, danach streifte ich mir noch mein Hemd über aber die Knöpfe ließ ich offen.Ich ging also zu dem Gehege wo der Hund bellte um nachzusehen.Da sah ich das ein Lamm fehlte, offensichtlich ist es in den angrenzenden Wald gerannt.Ich schloss das Gehege nahm den Hund an die Leine und sagte zu ihm:"Bello such."Er zog mich natürlich wie vermutet in den Wald. Wir gingen immer tiefer und tiefer in den Wald, nach einer Weile bemerkte ich wie Bello einer Blutspur folgte und ich ahnte schon das wir bald das tote Lamm finden würden.Vor einem dichten Blätterbusch blieb Bello plötzlich wie angewurzelt stehen und winselte. "Was ist los,"flüsterte ich ihm fragend zu.Ich ließ die Leine los und ich kroch durch das Gestrüpp, dahinter war so eine Art Lichtung. Ich traute meinen Augen nicht was ich da sah. Ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll aber vor mir stand aufrecht ein haariges Monster.Es hatte den Körperbau eines Bären ...
     aber die Schädelform sah aus wie bei einem Wolf, er hat ein schwarzes Fell. Dass es ein Er war erkannte ich an seinem Gehänge es sah aus wie bei einem Pferdepimmel.Ich war etwas starr vor Schreck aber er dürfte mich noch nicht bemerkt haben da er gemütlich das Lamm noch verspeiste. Ich griff nach einem dicken Stock um ihn eins überzubraten. Da bemerkte er mich und er brüllte mich wie ein Löwe an, Bello rannte davon ich schleuderte den Stock in Richtung seines Schädels aber ich verfehlte ihn nur knapp dann wollte ich auch davon laufen. Aber er erwischte mich mit seinen Pranken an meiner Pobacke so das die Hose zur Hälfte auf riss und ich durch Gebüsch stolperte Da packt er mich an meinen Füßen und er wollte mich wieder zurück in die Lichtung ziehen doch er rutschte mit seinen Pranken über meine Gummistiefel die er mir dadurch auszog. Somit konnte ich mich wieder befreien und ich rannte was das zeug hielt. Er mit lautem Gebrüll hinterher. Ich konnte fast nicht mehr deshalb versuchte ich auf einen Baum zu klettern dabei verlor ich endgültig meine kaputte Hose. Ich hatte es fast geschafft aber da brach der eine Ast unter meinen Füßen so das ich herunter hing. Das Monster hatte mich eingeholt und es packte mich mit seinen starken behaarten Pranken an meinen Arschbacken, er öffnete sein Maul mit den scharfen Zähnen das er direkt vor meinen Schwanz hatte. "Oh mein Gott bitte nicht meinen Schwanz abbeißen," schrie ich vor Panik. Aber statt dessen öffnete er sein Maul und er fing an ...
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