Alles wird gut... 02
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
dem ganzen geilen Gespräch hatte Kerstin mir gegenüber im Sessel gesessen. Zum Schluss hatte sie ihre Hand von oben in ihr Höschen gesteckt und sich ihre Muschi gestreichelt. Jetzt stand sie auf und zog es aus. Ich war von dem Gespräch so aufgegeilt, dass ich auch sämtliche Vernunft vergaß und zu ihr sagte: „Komm zu mir Kerstin." Sie kam mit glasigen Augen auf mich zu. Doch plötzlich war ich total nüchtern. Das konnte nicht sein, was meine Tochter mit mir machen wollte. Ich nahm Kerstin fest in die Arme. Sie drückte sich an mich. „Kerstin, Liebste. Es geht nicht. Lass uns bitte, bitte ganz vernünftig sein. Wie können das nicht machen." „Paps, bitte, fick mich. Nur ein Mal. Und dann ist alles gut." Ich drückte sie noch fester an mich. Ich wollte ja auch. Doch es schien so, als ob in letzter Minute doch noch mein Verstand reagiert hat. „Nein, Kerstin. Heute nicht. Wir gehen jetzt ganz artig ins Bett. Morgen reden wir noch einmal vernünftig miteinander" Plötzlich fing Kerstin an zu weinen. Sie zitterte und ich musste sie festhalten, dass sie mir nicht aus den Armen glitt. „Bring mich ins Bett, Paps." Ich trug sie hoch in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und deckte sie zu. Sie weinte immer noch, vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. In diesem Zustand konnte ich sie nicht alleine lassen. Immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen geschüttelt und ich hörte nur, wie sie immer wieder sagte, was das doch alles für eine Scheiße wäre. Ich streichelte ...
ihr über den Kopf und versuchte, sie zu beruhigen. Was sollte ich machen? Sollte ich ihrem Drängen nachgeben? Was hätte das für Konsequenzen? Mein Verstand sagte mir, dass ich auf keinen Fall mit meiner Tochter schlafen darf. Andrerseits hatte sie Recht, dass niemals jemand davon erfahren würde. Versonnen streichelte ich Kerstin weiter. Wie von selbst kam ich mit meiner Hand unter ihre Bettdecke und fand ihre wunderbaren festen Brüste. Ich legte meine Hand darauf und streichelte sie zärtlich mit meinen Fingern. Kerstin hatte immer noch ihr Gesicht im Kopfkissen vergraben. Doch sie wurde jetzt immer ruhiger und hörte schließlich auf zu weinen. Sie fasste nach meiner Hand, die ihre Brüste streichelte und drückte sie fest an sich. Kerstin, die bisher auf der Seite gelegen hatte, drehte sich auf den Rücken. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte mich an. War sie der Meinung, dass sie mich schon rum gekriegt hatte? Dieses Lächeln meiner Tochter ließ bei mir die letzte Sicherung durchbrennen. Ich nahm meine Hand von ihrer Brust und kam streichelnd über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Sie warf ihre Bettdecke zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Meine Finger umspielten ihre festen und schon feuchten Schamlippen. Ich fuhr zärtlich im Spalt hoch und runter, verharrte an ihrem kleinen, feuchten Loch und spürte, wie sie sich mir entgegenpresste. Plötzlich umschlang sie mich mit ihren Armen, zog mich zu sich runter und küsste mich wild. Ich erwiderte diesen wilden Kuss. ...