Alles wird gut... 02
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
bisher gar nicht so richtig gewusst, was für eine wunderbare Tochter wir haben. Sie hat sich wirklich um alles ganz prima gekümmert. Mir geht es wirklich sehr gut." „Wenn sie so gut für dich sorgt, dass sie dir sogar ihre Freundin ins Bett schickt, kann ich mir vorstellen, dass du von ihr begeistert bis. Revanchier dich mal ein bisschen bei ihr und sei auch ein bisschen lieb zu ihr. Sie hat es verdient. Und gib ihr einen Kuss von mir." „Mach ich, Eva. Ich freu mich, dass du kommst." „Ich mich auch." Damit war das Gespräch zu Ende. Als ich das Handy weggelegt hatte, blieb Kerstin ruhig auf mir sitzen. Meinen Schwanz hatte sie tief in sich. „Woher weiß denn Mama von Patricia und dir? Hast du ihr was erzählt?" wollte sie wissen. „Ich hab ihr alles erzählt, was ihr vorgehabt habt. Hätte ich das nicht gedurft? Gestern habe ich lange mit deiner Mutter telefoniert. Sie hat mir auch erzählt, mit wem und wie sie die die eine oder andere Nacht verbracht hat. Natürlich wollte sie auch wissen, ob ich auch eine Frau gefunden habe, mit der ich mich etwas trösten konnte." „Mama vögelt mit anderen Männern und erzählt dir das auch noch?" „Wir waren uns einig, dass jeder machen kann, was er will und dass wir uns danach alles erzählen." „Aber von uns erzählst du bitte Mama nichts. Das hast du mir versprochen. Das muss wirklich nicht sein. Oder meinst du, dass sie auch so tolerant ist, dass sie das akzeptieren würde?" „Das glaube ich nicht. Ich versprech dir aber, wirklich den Mund zu ...
halten." Jetzt fing Kerstin wieder an zu ficken. Es war wahrer Höllenritt, den sie hinlegte. Nicht nur für mich war es aufregend gewesen, mit meiner Tochter zu ficken, während ich mit ihrer Mutter telefonierte. „Das war geil, dass du mit Mama telefoniert und wir dabei gefickt haben, Papa" Wir wurden jetzt, wie schon in der vergangenen Nacht, unheimlich wild. Ich stieß meinen Schwanz tief in die Fotze meiner Tochter. Sie schrie und wimmerte, krallte sich an mich und es kam ihr mit einer Wucht, die sie minutenlang erzittern ließ. Ich ließ sie sich etwas beruhigen und machte weiter. Ihr Orgasmus war noch gar nicht richtig abgeklungen, da war es bei ihr schon wieder soweit. Mitten in diesen Orgasmus hinein kam es mir auch und ich ergoss mich tief in der Fotze meiner Tochter. Schwer atmend sanken wir aufeinander, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Minutenlang lagen wir nur da und versuchten, allmählich wieder zu Sinnen zu kommen. Als es wir uns einigermaßen erholt hatten, sagte ich zu Kerstin: „Wir müssen aufstehen und etwas Ordnung machen. Wir können das Bett nicht so zerwühlt lassen und im Wohnzimmer sieht es bestimmt auch nicht besser aus." „Das ist alles Scheiße, Papa. Ich hab mich so darauf gefreut, das Wochenende mit dir im Bett zu verbringen. Und jetzt kommt Mama. Da sitze ich wieder ganz alleine da, während ihr hemmungslos vögelt." „Sei nicht traurig, Kerstin. Ich kann nichts dafür. Ich wäre auch sehr gerne jetzt noch länger mit dir im Bett geblieben. Aber wir holen das alles ...