1. Lesbensex unter der Dusche


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Poker53

    Wie jeden Freitagabend war ich in einem Schwimmbad nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Ich heiße Alexa bin 20 Jahre alt. Zur zeit hatte ich keinen Freund, deswegen auch seit einem halben Jahr kein Sex mehr und einen halbwegs passenden Kerl für einen One-Night-Stand hab ich auch nicht gefunden. Jedenfalls hatte ich wieder ein paar Runden gedreht und war auf dem Weg in das heiße Becken. Bevor ich in das Wasser stieg, kam mir ein hübsches junges Girl entgegen, mit schwarzen kurzen Haaren, einer tollen Figur und mit wohlgeformten Brüsten. Sie warf einen neugierigen Blick auf mich und schaute mir frech ins Gesicht. Ich schaute offen zurück und zwinkerte ihr aus Spaß zu. Nachdem sie an mir vorbei lief, schaute ich ihr nach, auf ihren knackigen Po, in Szene gesetzt durch einen roten Bikini.Von mir selbst überrascht, wandte ich den Blick ab und stieg in das heiße Wasser. Ich schwamm zu einer der Düsen und massierte damit meinen Rücken. Als das letzte ältere Pärchen aus dem Wasser stieg, schloss ich meine Augen, drehte mich um, legte meinen Kopf in die Arme und gab mich meinem Gedanken hin. Sie schweiften immer wieder zu der Frau und ich spürte, wie mich die Gedanken an sie erregten. Obwohl ich bis jetzt nur männliche Freunde hatte, hatte ich schon oft in meiner Fantasie von einem sinnlichen Erlebnis mit einer Frau geträumt. Ich ließ den Wasser Strahl meinen Bauch hinunter streicheln, bis zu meiner Vagina, die schon nach kurzer Zeit zu pulsieren begann. Ich konnte mich nicht ...
     gegen das Verlangen wehren zwei Finger in meinen Slip zu stecken und meinen leicht angeschwollen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte leise auf, als ich plötzlich ein Räuspern hörte. Ich riss die Augen auf, fuhr erschrocken hoch und zog die Hand aus meiner Hose. Zwei Meter vor mir schwamm die Schwarzhaarige mit einem süßen Lächeln. Ich errötete und vor Scham, schwamm ich ohne einen Blick auf sie aus dem Becken und ging zur Dusche.Erschrocken schloss ich mich in einer Einzelkabine ein. Außer mir war keiner in der Dusche, also ließ ich mir Zeit. Obwohl ich mich schämte, wünschte ich mir doch ich wäre nicht einfach weggeschwommen. Ich war immer noch angetörnt von ihr und ihr breites herausforderndes Lachen ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte gerade meinen Bikini ausziehen, als es an meiner Tür klopfte. „Ich bin’s“, hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich war perplex, doch froh über diese Chance und öffnete ohne zu überlegen die Tür. Vor mir stand die dunkelhaarige Schönheit mit dem atemberaubenden Hintern. Ohne zu zögern, schob sie sich an mir vorbei durch die Tür und schloss sie hinter sich. „Ich dachte schon ich finde dich nicht mehr“, lachte sie mir entgegen und ich starrte auf ihre vollen Lippen. „Ich hab niemanden gehört, bevor du mich erwischt hast“, sagte ich immer noch von ihr fasziniert. „Ich wollte nicht, dass du damit aufhörst. Lass mich dir doch helfen“, flüsterte sie mir zu. Mein Herz schlug höher und ich konnte mich nicht mehr wehren. Ich schaltete das Wasser an und ...
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