Geträumt 01-03 - Sexgeschichten

Geträumt 01-03

Teil 1 Die Geschichte die ich heute erzählen will handelt von mir und meiner Mutter. Meine Kindheit und Jugend verlief ruhig in in einem ganz normalen Rahmen. Ich ging zur Schule und beendete diese mit einem mittelmäßigen Abbi. Der nächste Schritt war das Maschinenbau Studium. Wie das so mit den Studenten ist, hatte ich eigentlich kein Geld dafür, aber des Menschen Wille....... Mein Vater war vor 4 Jahren von uns gegangen und wir mussten nach seinem Tod in eine kleinere Wohnung umziehen, die unserem Einkommen entsprach. Meine Mutter konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten. Also mussten wir mit dem auskommen, was Ihre Rente und mein Bafög möglich machten, und das war nicht sehr viel. Wir zogen also in eine kleine und billige 2 1/2 Zimmer Wohnung mit 65qm. Ich hatte den ½ Raum für mich, aber ich schlief mit meiner Mutter in ihrem Doppelbett im Schlafzimmer. Es war einfach nicht möglich, in dem ½ Zimmer auch noch ein Bett für mich zu stellen. Mir machte das nichts aus. Meine Mutter nannte mich immer Ihren dünnen Hering. Das wird sicherlich daran gelegen haben das ich schon immer groß und sehr schlank war. Der Eindruck den ich bei den Mädchen meines alters hinterließ, war wohl auch sehr dünn! Naja, egal............................. Meine Mutter war das, was ich als eine tolle Frau bezeichnen würde. Ihre weiblichen Attribute waren unübersehbar. Sie hatte einen großen und schweren Busen, eine schlanke Taille und einen klasse großen Hintern. Auch für die restliche ...

 Männerwelt waren Ihre Vorzüge nicht zu übersehen, also an Angeboten mangelte es Ihr nicht. Zum Geburtstag meiner Mutter ereignete sich etwas, das ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Meine Mutter hatte schon immer sehr viele Freunde, und so war dieser Geburtstag auch sehr gut besucht. In unserer Miniwohnung hatten sich 35 Menschen eingefunden, um dieses Fest zu feiern. Jeder Raum war gestopft voll. Auf Grund dieser Tatsache war es mir auch nicht möglich vor dem Festende ins Bett zu gehen. Es wurde viel getrunken und getanzt, und meine Mutter war zum Ende des Abends schon ordentlich angeschlagen. Ich glaube so gegen 3 Uhr Morgens war der letzte Gast gegangen und wir gingen wie immer gemeinsam zu Bett. Wir legten uns hin und ich muss auch sofort eingeschlafen sein. Etwas später wurde ich aber wieder wach. Meine Mutter war so weit zu mir herangerückt das ich mich nicht mehr bewegen konnte ohne aus dem Bett zu fallen. Ihr Po drückte gegen meinen Schoß und ihr Rücken gegen meine Brust. Da ich keinen Platz mehr hatte, legte ich meinen Arm über Ihre Taille auf Ihren Arm. Sie brummte ein wenig und schnappte meine Hand, zog Sie unter Ihre Decke und legte Sie auf Ihrer Brust ab. Sie trug nur ein langes und dünnes T-Shirt zum schlafen, ich konnte durch den Stoff ihren Brustnippel in meiner Handfläche spüren. Ich hatte auch nur ein T-Shirt zum schlafen an. Ich war hell wach. Verlegen und verwirrt. Ich fühlte Ihre Wärme und Ihre Brust in meiner Hand. Sie war so weich und so warm an ...