Sie (Teil 22)
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: perlomino
eine Seite und Kate nahm die Matratze und schleppte sie mit ihm in ihr Zimmer.„So, da du ja recht gut mit der Decke geschlafen hast, hab ich mir Bettzeug erspart. Ich werde dir noch ein Kopfkissen von mir geben. Ein Bettlaken hast du ja hoffentlich noch.“ „Nein, die sind alle in der Reinigung.“ „Dann wirst du wohl erst mal ohne schlafen müssen.“ Seit dem sie mit Tim in diesem Haus war, hatte er seine Tonart stark geändert.In der Vergangenheit hatte er teils liebevolle Worte gefunden, aber seit Heute Morgen schlug er einen ganzz anderen Ton an. Warum? „Kannst du mir mal bitte sagen, warum dein Ton mir gegenüber so schroff ist?“ „Wieso, es hat sich nichts geändert. Aber ich glaube, das du vergessen hast, was du bist.“ „Ich weiß was ich bin.“ „Ja, was denn?“„Ich bin deine ersterwählte Sklavin, Geliebte und vielleicht auch Partnerin.“ „Falsch. Du bist nur meine Sklavin. Falls du es vergessen hast, hast du mir zu dienen und für mich immer und überall zur Verfügung zu stehen. Sonst bist du nichts.“ Kate war tief getroffen. Sie antwortete darauf nicht.Nach einer Weile sagte sie nur „Ja, Herr und Meister. Ich bin nur deine Sklavin und muss jederzeit für dich bereit sein.“„Ach, schau mal an. Es geht doch. Und damit du es weißt, gemeinsames Frühstück ist ab sofort gestrichen. Ich erwarte von dir, dass das Frühstück fertig ist, wenn ich aufgestanden bin. Wenn ich fertig bin, kannst du was essen und abräumen und die Küche wieder in den vorherigen Zustand versetzen.“ Warum war er jetzt ...
so Gefühlskalt? Kate konnte sich keinen Reim darauf machen.Irgendetwas musste geschehen sein, da er sich so gewandelt hatte. Sie wusste nur nicht was. Früher oder später würde sie es heraus bekommen. „Bevor ich es vergesse, das Wohnzimmer ist in Zukunft für dich tabu. Du kannst in der Küche Radio hören, wenn du willst, aber Fernsehen gibt es nicht mehr. Und wo wir schon mal dabei sind, höre auf meine Sachen zu durchstöbern. Ich will das nicht. Sollte ich dich dabei erwischen, knallst.“„Ach, was mir grade noch einfällt. Den Schlüssel für den Keller brauchst du nicht suchen. Es gibt nur einen und den habe ich immer bei mir. Und sollte ich ihn verlieren und du da eingeschlossen sein, dann wünsche ich dir einen angenehmen Tod.“ „Wie, Tod?“ „Es handelt sich um ein Spezialschloss das leider nur noch einen Schlüssel hat. Der andere ging verloren. Und bis Heute ist kein Schlüsseldienst in der Lage gewesen, einen neuen Schlüssel herzustellen. Also, höre auf das was ich sage und nehm dich in Acht.“Das konnte doch nicht möglich sein. Für jedes Problem und jedes Schloss gab es Nachschlüssel oder sonst eine Lösung. Aber so, wie Tim ihr das mitteilte, schien es dafür eben keinen zu geben. Er zog sein Schlüsselbund aus der Hose und ging zur Kellertür. Dies war eine Metalltür, die schon viele Jahre alt war. Man konnte es sehen. Kate hatte sie auch schon betrachtet.Er steckte den Schüssel rein und sie hörte,das irgendetwas hinter der Tür geschah. Dann machte es klack und Tim konnte die Tür ...