Wie Opa und ich Oma vögelten (Teil 2) - Sexgeschichten

Wie Opa und ich Oma vögelten (Teil 2)

das Teil wieder in ihrem Lustschlauch: tief, tiefer und immer tiefer. Sie verdrehte die Augen nach oben, der Mund öffnete sich und die Zunge kam heraus und sie gab ein Knurren und dann ein dumpfes Stöhnen von sich. Jetzt zuckte ihr Unterleib. Über ihren Bauch liefen konvulsivische Wellen. Das Becken verkrampfte sich und endlich, endlich stieß Oma den erlösenden Schrei aus. Sie war gekommen.Ich hatte die ganze Zeit wie ein Wilder gewichst. Ich atmete schwer. In meinem Gehirn tobte nur ein Gedanke: „Fleisch – Oma ist ein herrliches Fleisch!! Ich will sie haben, will ihren Mösengeruch riechen, in ihr warmes Fleisch greifen, in sie hinein kriechen, ihre Titten liebkosen, will sie haben!!!“Da rüttelte mich Opa Max, der sich von hinten genähert hatte. „Junge, wach auf. Komm wir gehen hoch. Du kannst später spritzen. Lass Oma jetzt allein, sie will jetzt ihren Orgasmus allein genießen und auskosten. Dabei sollten wir sie nicht stören. Ich versprech dir dass du noch zu deinem Spaß kommst.“ Wieder eine solche Andeutung, deren Sinn mir noch verborgen blieb. Aber ich folgte Opa in sein Studio, zu seinen Pornofilmen und zu unserem gemeinsamen Wichsen. Als wir fertig waren ging Opa schon nach unten und ich ging noch in mein Zimmer, um mich umzuziehen.Als ich in das Esszimmer kam, war Opa schon beim Frühstück. Omas Stuhl war noch leer. Opa sagte:“Fang schon mal an, ich sehe kurz nach Lise.“ Nach kurzer Zeit kam er zurück: „Sie hat sich nach dem Duschen noch mal hingelegt. Sie fühlt sich ...

 nicht wohl. Sie lässt dich fragen, ob du mal nach ihr sehen kannst. Du hast doch eine Krankenpflegeausbildung.“ Mir wurde mulmig, mich Oma in ihrem Bett zu nähern, aber ich konnte schlecht Nein sagen. Daher ging ich zu ihr.Oma lag im Bett und hatte die Decke bis an das Kinn gezogen. „Komm, setz dich neben mich.“ Sagte sie „Ich muss mich beim Duschen überanstrengt haben. Mir ist etwas flau.“ Sie nahm meine Hand. „Oma, du bist ganz heiß“ sagte ich „wir sollten mal Fieber messen.“ Oma erwiderte „ Kann ja nicht schaden, aber ich weiß nicht, wo das Thermometer ist.“ Sie kicherte.“Als ich noch Krankenschwester war, kam ich mal zu einem Patienten zum Fiebermessen und hatte mein Thermometer vergessen. Da hat er gelacht und gesagt: ‚Schwester, ich hab meins immer dabei! Dann hat der die Decke zurückgeschlagen und mir seinen erigierten Penis gezeigt und dann haben wir beide gelacht.“Plötzlich wurde Omas Blick ganz gespannt. „Sag mal Junge – hast du auch so ein Fieberthermometer?“ Mich durchfuhr ein heißer Schauer. Was wollte Oma damit sagen? Sie fuhr fort: „Wir haben Fieber immer unter der Zunge gemessen, manchmal auch rektal. Wie hast du es in deiner Ausbildung gelernt?“ Ich stammelte „Oral, weil es schneller geht und einfacher ist.“ „Gut“ sagte Oma mit verführerischer Stimme und bestimmtem Ton „Dann miss oral!“ Ich stammelte „Oma, ich habe doch kein Thermometer!“ Oma lachte „Was meinst du, warum ich dir die Geschichte von dem Patienten erzählt habe? Komm her zu mir!!“ Und mit einer ...