1. Die Vollendung Teil 1


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    gesamt eine halbe Stunde bis ich völlig enthaart, dafür geschminkt, mit Perücke und grünen Kontaktlinsen, an sensten komplett Nackt in meinen Schlafzimmer vor dem großen Spiegel stand. Ich grinste zufrieden mein Spiegelbild an. Schon beim Anziehen des String fühlte ich das es anders war und es schauten keine Scharmhaare mehr an den Seiten heraus. Aber als ich dann die Halterlosen Strümpfe anzog war es ein ganz tolles Gefühl. Sie fühlten sich fantastisch an so direkt auf der Haut ohne irgendwelche Haare. Danach folgte der BH, den ich wieder mit Haushaltscrep ausfüllte. An jenen Tag entschied ich mich für das Kleid, welches kurz über den Knien endete, welches ich ebenfalls bei Bon Prix bestellt hatte. Es war ein so genanntes Etuikleid. Stieg dann in die schwarzen High Heels. Legte eine Perlenkette, passende Ohrclips und Armband an, und bewunderte mich im Spiegel. Beinahe selbstverliebt betrachtete ich mich. Dann ging ich zum Pc, fuhr diesen und die Webcam hoch um mit Mona zu chatten.Mona machte mir Komplimente und bestärkte mein Selbstbewusstsein.Nach knapp zwei Stunden Chat Gespräch, meinte Mona, das ich zwar eine sehr hübsche junge Dame sei aber sicher noch viel zu viel Angst hätte mich so der Öffentlichkeit zu zeigen. Obwohl sie 100% Recht hatte, hielt ich dagegen. Ich erklärte dass ich mich schon trauen würde nur eben nicht gleich zu Anfang hier zuhause in meiner Gegend. Mona lachte und machte mir dann einen Vorschlag. Wenn ich doch tatsächlich trauen würde solle ich doch ...
     am Samstag zu ihr nach Stade kommen, wir würden uns dann in Ihrem Stammlokal treffen, es würden auch noch zwei weitere Transvestiten kommen. Angeheizt von meinen Gefühlen sagte ich zu.Zwei Tage später war es soweit. Aufgeregt saß ich am Frühstückstisch, noch im Nachthemd.Ja im Nachthemd, denn bei mir zuhause wenn ich niemanden erwartete war ich inzwischen nur noch Marion und dazu gehörte eben dass ich auch in der Nacht weibliche Wäsche trug.Ich war sichtlich nervös, denn ich war ja nun um 17uhr mit Mona in Stade verabredet und obwohl ich Zweifel hatte das richtige zu tun, wollte ich es auf jeden Fall. Zum einen weil ich es zugesagt hatte, und ich es gewohnt war meine Zusagen zu halten zum anderen weil mir Mona inzwischen eine Freundin geworden war und ich sie nicht versetzen wollte, und damit riskieren wollte ihre Freundschaft zu verlieren.Nach dem Frühstück ging ich ins Bad schminkte mich unauffällig und kleidete mich ein. Ich entschied mich für eine enge weibliche Hüftjeans mit Stickereien und ein Strickshirt, zwar mit langen Ärmeln aber sonst kurz gehalten so dass mein Bauchnabel zu sehen war. Dazu rote High Heels. Meine Fingernägel waren rot lackiert. Um 16 Uhr fuhr ich mit dem internen Fahrstuhl meines Apartments in die Tiefgarage und stieg in mein Auto, drückte die Fernbedienung des Garagentors und fuhr als Marion zum ersten Mal in den Straßenverkehr. Ich brauchte gut 50 Minuten bis ich in Stade war und das Lokal gefunden hatte. Etwa 20 Meter von dem Lokal fand ich einen ...
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