Gesucht und gefunden 07
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
besorgt uns als Banker einen günstigen Kredit und sorgt dafür, dass wir immer die besten Konditionen haben. Wenn Vanessa ihr Reihenhaus, Iris und Christian ihre Wohnungen und ich meinen Bungalow vermieten, werden wir uns die raten leisten können. Von euch würde erwartet, das ihr dabei mthelft, Arbeiten übernehmt und, sobald ihr was verdient, auch einen Anteil leistet, denn billig ist auch der Unterhalt nicht, wenn wir das Schwimmbad weiter haben wollen. Überlegt euch das gut und sagt uns dann, wie ihr darüber denkt." Die Reaktionen waren durchwegs positiv, nur Marlies fragte etwas zögernd, ob sie nicht auch da einziehen könnten, aber Robert stellte gleich klar. „Wenn noch fünf Leute mehr einziehen wollen, wird es sogar bei dieser Riesenvilla eng. Es will doch jeder sein eigenes Zimmer haben, nicht? Nein, es ist sicher besser so, wie wir es uns ausgedacht haben." „Von mir aus", murrte seine Tochter, „aber dafür erzählt ihr jetzt endlich, was damals beim Waldteich passiert ist!" Robert stöhnte auf. „Sie lässt nicht locker!" „Dann erzähle es halt. Nach dem, was heute passiert ist, kann das die Kinder wohl kaum mehr schocken." „Kinder!", protestierte Marlies. „Wir sind schon lange keine ‚Kinder' mehr, also drück dich nicht und erzähl!" „Und warum eigentlich ich? Warum nicht du? Du warts ja schließlich auch dabei. Und wie dabei!", motzte Robert seine Frau an. „Weil du der Papa bist", erklärte Michaela kurz und bündig. Also fügte er sich kopfschüttelnd. „Es war einmal vor langer, ...
langer Zeit", begann er wie ein orientalischer Märchenerzähler, „genau genommen ist es jetzt fast auf den Tag fünfundzwanzig Jahre her und ..." „Vierundzwanzig!", fiel ihm Michaela ins Wort. „Von mir aus auch vierundzwanzig Jahre! Es war eine Hitzewelle im Juli und wir lebten in einem kleinen Dorf. Da waren nur drei Familien mit Kindern in unserem Alter, unsere, ihre" -- er deutete auf Michaela -- und die Kratzbergers. Eines Tages, es waren ja Ferien, packten wir, Michaela, ihr Bruder Josef, .." „Der Onkel Beppo?", fragte Ralf interessiert. „Ja, wer denn sonst?", knurrte Robert unwirsch und fuhr fort: „Also Beppo und auch Ihre Schwester Anna, Tante Anni also, ich und meine Schwester, der ... „Tante Mitzi oder Tante Karin?", wollte es jetzt Marlies genau wissen. „Die Mitzi! Die Karin war damals noch zu klein für das, was wir vorhatten. Und das hat gar nichts mit dem zu tun, was sich später ereignete. Außer uns waren noch die drei Kratzbergers mit von der Partie, Franz, Matthias und deren kleine Schwester Elli. Die war mit Beppo verbandelt und Franz hatte was mit Anni. Wir wollten eine Wanderung an der Ache entlang machen, am Römergrund zelten, fischen und baden und über den Gruberkopf nach Hause zurück. Wir hatten zwei Zelte mit, eins für die Jungs und eins für die Mädchen. So war das auch in der ersten Nacht. In der zweiten Nacht aber legten sich die zwei Pärchen in das eine Zelt und meinten, wir anderen könnten uns ja das zweite teilen. Zur Sicherheit lag dann Mitzi neben ...