1. Schwesternliebe 3


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    Stuhl ein paar Zentimeter weiter in den Raum, so dass Naddels Fuß ungebremst auf den Boden schnellte. Ihr Kaffee schwappte aus der Tasse, fast wäre sie gestürzt.„Maaaaan!", zickte sie."Ich hab gefragt, wo deine beiden Stecher von letzter Nacht sind!", schnaubte ich jetzt wütend.Wieder keine Antwort, dafür ein langer Bambi-Blick zu Thomas.Seine Reaktion folgte wie auf Bestellung.„Katja, nun lass die Kurze doch erstmal wach werden.", versuchte er zu vermitteln."Verdammt noch mal, es wird doch wohl noch erlaubt sein zu fragen, ob wir allein in der Wohnung sind, oder hier zwei Leute herumlaufen, die ich kaum kenne!", brüllte ich, jetzt außer mir vor Zorn. „Das muss schon noch drin sein, schließlich zahle ich hier die Miete!"Schwiegen.Betretene Stimmung.Meine zittrigen Finger griffen nervös nach der Kaffeetasse.Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass Naddel ihre Haare über die linke Gesichtshälfte fallen ließ. Diese Geste war mir nicht neu. Das tat sie immer wenn sie beleidigt war und nicht wollte, dass ich ihr ins Gesicht schaute. Heute aber schien dieser Sichtschutz noch einen anderen Zweck zu erfüllen: Sie grinste Thomas mit einem gekonnten Augenaufschlag an und deutete mit dem Zeigefinger theatralisch an ihren Kopf.Er schmunzelte zurück.Das war genug, jetzt reichte es mir!Ruckartig stellte ich das Geschirr auf den Tisch zurück, sodass es aufgeregt klirrte und erhob mich ungehalten von meinem Stuhl."Dann schau ich eben selbst nach, wenn die Prinzessin nicht geruht, mir eine ...
     Antwort zu geben!", blaffte ich und eilte zornig aus dem Zimmer.Ohne anzuklopfen riss ich die Tür zu Nadjas Reich auf, blieb aber wie angewurzelt stehen.Ein umgeworfener Sessel war das Erste das ich wahrnahm, verbunden mit einem beißenden Geruch, der meine Nase penetrierte. Zwei oder drei leere Weinflaschen, ein überquellender Aschenbecher. Ich schaute genauer hin -- verzweifelte Wut und Hilflosigkeit ließen mich schreien.Joints!Da lagen Reste von Joints auf dem kleinen Beistelltisch neben ihrem verdreckten, völlig zerwühlten Bett!Ich brüllte meinen Ärger in ungebremster Lautstärke aus mir heraus, bis Thomas neben mir war und mich beschwichtigend in den Arm nahm."Ist ja gut ...", versuchte er mich zu beruhigen. „Die Kurze probiert sich aus. Sie hat's doch auch nie leicht gehabt."Das hätte er nicht sagen dürfen!Naddel hatte IMMER ALLES!Sie war mein Kind, mein Baby, mein Sonnenschein.Nicht leicht?!ICH hatte doch alle Sorgen, allen Kummer zu tragen.Nadja ging feiern und Party machen, während ich mir die Haxen krumm rannte und für unseren Lebensunterhalt 40 Stunden oder mehr in der Woche malochte.Ich heulte los, ungebremst, unkontrolliert, hing in Thomas Armen und schluchzte wie ein kleines Kind."Schau", brummte er beruhigend, während er mir sanft über den Rücken strich, „die beiden Lover sind jedenfalls weg!"„Na bitte, dann hast du doch, was du willst!", hörte ich Nadjas schnippische Stimme wie durch einen Nebel.„Mich bist du auch los. Ich treffe mich mit Kai und Sebastian, wir ...