1. Aufregender Urlaub


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFribbe

    Aufregender Urlaub (Vorwort) Liebe Leser, das ist meine erste Geschichte, und ich lasse es erstmal langsam angehen. Wer keine Lust hat sich mit den Hauptfiguren auseinanderzusetzen steigt am besten direkt beim 1. Teil ein, der in Kürze folgt und bei dem es dann auch zur Sache geht;) In dieser Geschichte geht es um den Urlaub der Familie Schelten. Die Familie besteht aus: Bernd (49) Susanne (47) Mir, Mark (20) Lina (19) Dieser Sommer wird wahrscheinlich der letzte werden, in dem wir als Familie in den Urlaub fahren, dachte ich mir, während ich meine Badehose oben in den vollen Koffer stopfte. Nicht unbedingt, weil wir beiden Kinder inzwischen zu alt wären, um mit Mama und Papa wegzufahren. Das wäre für uns kein Problem, da wir einen starken Familienzusamenhalt haben und uns untereinander alle ziemlich gut verstehen. Aber ich und meine Schwester Lina hatten jetzt seit 3 Wochen unser Abi in der Tasche, und zumindest Lina auch noch einen Studienplatz in einer anderen Stadt sicher, 6 Stunden mit dem Zug entfernt. Das heißt, dass sie aller Voraussicht nach nur noch ziemlich selten zuhause sein würde und neben ihrer Schulclique, mit der Sie seit drei Jahren regelmäßig wegfuhr, wahrscheinlich auch noch mit Freunden aus dem Studium wegfahren wird. Da wird wohl nur noch wenig Platz für uns bleiben. Bei mir ist es ähnlich. Ich habe zusammen mit meiner Schwester Abi gemacht, allerdings ist sie ein Jahr jünger als ich. Ich hab in der neunten Klasse eine Ehrenrunde gedreht. Damals hatte ...
     ich einfach keinen Bock mich auf die Schule zu konzentrieren, lieber ging ich mit meinen Jungs saufen oder sonst irgendwie scheiße bauen. Was man aufm Dorf halt so macht wenn man Langeweile hat. Einmal haben wir, oder besser ich, ein Bushaltestellenhäuschen abgefackelt, mehr oder weniger ausversehen. Aber es ist nie rausgekommen wer dahinter steckt, also ist mir nichts passiert. Außerdem gehört das hier (noch) nicht hin. Wichtiger wäre zu erwähnen, dass ich es bis zu meinem Abi nicht geschafft hatte, mit einem Mädchen im Bett zu landen. Wieso weiß ich auch nicht so recht. Nicht dass es mir an sexueller Motivation gemangelt hätte. Im Gegenteil, seit meinem zwölften Lebensjahr verging kaum ein Tag, an dem ich mir nicht einen runterholte. Meistens schwirrte mir dabei Sara im Kopf umher. Sie war das wohl schönste Mädchen an der Schule. Seit ich irgendwann in der 6. Klasse angefangen hatte, mich für Mädchen zu interessieren, war sie der Traum meiner schlaflosen und wichsreichen Nächte. Zum Glück wohnte sie auf meinem Schulweg, sodass ich irgendwann angefangen hab mit ihr zusammen zur Schule zu gehen. Mit der Zeit wurden wir echt gute Freunde, hingen immer in derselben Clique rum und ich machte mir Hoffnungen, Sara könnte vielleicht dasselbe für mich empfinden wie ich für sie. Allerdings war dem nicht so. Sie verguckte sich in Timo, einen unserer gemeinsamen Freunde, von dem ich mir ein paar Monate später bei einem unserer Sauf-und Rauftouren durch das Dorf anhören musste, wie toll ...
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