1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    und keinen Mucks!" „Ja mein Herr!" war die Antwort und Britta wurde noch mehr zum Hündchen. Es hatte den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht mehr unmittelbar den Leuten auffiel. Es kam auch ein ziemlich behäbiger Typ vorbei. Als er Britta auf dem Boden sah klappte ihm sein Mund auf und er fand erst gar keine Worte. Hündchen drehte sich um, reckte ihm den süßen Po hin und wackelte damit. Erst da klappte er den Mund wieder zu. „Irre!" war sein Kommentar. „Ist mein Hündchen!" versicherte Georg. „Oh, jetzt da wo sie's sagen, allerliebst. Was ist es denn für eine Rasse?" „Sklavenpudel!" gab Georg Auskunft. „Offenbar ein Weibchen! Züchten sie die selber?" „Nein ich züchte nicht." „Oh schade, schade, so ein Tierchen hätt mich wirklich interessiert. Sie wären auch nicht bereit sie mal zuzulassen? Ich meine so als einmalige Sache? Ich würde den Welpen selbstverständlich übernehmen!" Britta drehte jetzt um und schmierte sich an die Beine des fremden Mannes. „Ach sie ist ja sowas von zutraulich! Man darf sie doch streicheln, oder?" Und ohne die Antwort ab zu warten wuschelte er Britta durchs Haar. „Waff!" sagte Britta. Als er seine Pranke von Hand kräftig auf Brittas Hintern schlug wusste die nicht, wie sie reagieren sollte. Ein fremder Kerl hatte ihr an den Arsch gefasst und es war nicht mal unangenehm. Jetzt rieb er sich den Schritt. Britta schaute, ob sie seine erigierte Rute sähe, aber da war nichts zu sehen. „Ich hätte da einen Rüden an der Hand, und wie gesagt, wenn sie sie ...
     zulassen würden?" Dann lief es ihr heiß über den Rücken. Sie hatte immer nach einer Beule geschielt, aber der Kerl hatte eine Hose die keine Beule zuließ. Stattdessen sah sie, dass sein Schwengel offenbar in seinem Hosenbein steckte, dem linken. Und was da in dem linken Hosenbein steckte, war ein ausgewachsener Hengstschwanz. Sie konnte durch den Stoff sehen, dass er pulsierte und versuchte sich zu strecken. Britta schätzte ihn auf mehr als 25 Zentimeter und wie er da steckte mindestens fünf Zentimeter dick. Sie zog sich etwas zurück. Georg war gut gebaut, aber der Typ toppte ihn spielend. Würde ihr Herr sie von ihm decken lassen? Denn für sie gab es keinen Zweifel, dass er der Rüde war, von dem er sprach. „Na, was meinen sie? Eine einmalige Sache? Ließe mich den Spaß nen Tausender Kosten!" Britta schluckte. Sie überlegte ob sie ihrem Gebieter ein Zeichen geben sollte und konnte oder wollte sie geduldig abwarten, ob er sie für zugegeben viel Geld verborgte. Würde er sie prostituieren? Und diese ganzen Gedanken waren so bizarr und so geil, dass sie fühlte wie ihre Pflaume fast ausrann. Jetzt hätte sie sich ein Tampon gewünscht. Dem Fremden musste ihr Geruch in die Nase gestiegene sein, denn seine Frage wurde bohrender. „Wie sieht es aus? Mann, sie ist doch läufig" Und er blähte die Nüstern und sog den Duft ein. Britta stellte sich den Sex mit dem Fremden vor. Sie stellte sich vor, wie der riesige Schwanz in sie geschoben würde. Sie konnte sich nicht helfen, es passierte einfach, ...
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