1. Auf Montage


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: ruffmnn

    Auf MontageJobs gab es einfach keine in unserer Umgebung. In einem Umkreis von mehr als 100 km hatte ich nichts gefunden. Also würde ich tun müssen, was alle hier taten. Auf Montage gehen.Klaus, mein kleine, etwas pummeliger 50-jähriger Nachbar, tat das schon seit vielen Jahrzehnten. Also fragte ich ihn, ob er etwas wisse. Und wie ist der Zufall wollte, gerade hatte ein Mann in seinem Team gekündigt. „Den Job kannst du sicher haben, ich frag mal nach!“ Und tatsächlich es klappte.Schon zum nächsten Ersten konnte ich anfangen. Klaus nahm mich einfach mit in seinem Kombi. Auf der Strecke holten wir noch einen Kollegen ab. Seine Name war Rolf und er war etwa im selben Alter wie Klaus, allerdings körperlich das genaue Gegenteil. Lang und schlank war er, mit Glatze und einem Dreitagebart.Nachdem ihr eingestiegen war, wie fuhren wir fast 400 km bis zu unserer Arbeitsstelle.Ein großes Bürogebäude war dort im Entstehen und wir würden die Aufzüge einbauen.Der erste Tag ging so schnell rum, dass ich richtig erstaunt war, als es hieß: „Feierabend!“Klaus und Rolf hatten schon das ganze Zeug zusammen gepackt und nahmen mich mit in unserer Unterkunft. Es war eine einfache Pension, und wir mussten uns, wegen des Geldes, ein Zimmer teilen, in den vier Betten standen. Aber mir war das egal, hatte ich doch zu Hause auch ein Zimmer mit meinem Bruder geteilt. Etwas zu essen hatten wir auf dem Heimweg eingekauft. Rolf stellte gleich einen Topf auf eine Zweier- Kochplatte und fing an zu brutzeln. ...
     Dabei würden wir uns abwechseln, wurde mir gesagt. Schnell war das Essen fertig und wir setzten uns an den kleinen Tisch vor den Fernseher. Danach räumte ich, ohne zu fragen, das Geschirr ab und wusch es schnell in dem kleinen Waschbecken in der Ecke.Als ich mich wieder umdrehte lieb mir vor Staunen der Mund offen stehen. Meine beiden Zimmer Genossen saßen nackt auf den Stühlen und im Fernsehen lief ein Porno. Rolf hatte schon einen Mordsständer und auch der von Klaus wurde immer härter, weil er kräftig daran wichste, wenn auch die Endgrösse kaum mehr als 10 cm waren, aber schon ganz ordentlich dick.„Wow!“ sagte ich nur Klaus meinte: „naja, hier sind ja Männer unter sich. Was sollen wir denn sonst jeden Abend machen. Wir wussten nicht wie wir dir das sagen sollten, da dachten wir, machen wir es einfach. Ich hoffe du kommst damit klar, das wir hier drin immer nackt herum laufen und jeden Abend zu Pornos wichsen, sonst wirst du dir ein eigenes Zimmer nehmen müssen. Aber das wäre teurer.!“ „Das macht mir nichts, aber ihr wisst ja schon, dass ich schwul bin, oder?!“ Jetzt schaute ich in zwei erstaunte Gesichter.„Na was hab ich dir gesagt,“ lachte Rolf schließlich und nickte. „Da wär ich ja nie drauf gekommen,“ Klaus schüttelte den Kopf. „Da wohnen wir jetzt schon so viele Jahre nebeneinander, und mir ist nichts aufgefallen.""ist ja auch egal, solange es dich nicht stört, dass wir hier soweit es geht wirklich immer nackt herumlaufen, macht uns das, glaube ich nichts aus. Außerdem ...
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