1. Anni und Hans,eine verkommene Sippschaft


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: DirtyAngel

    Anni und Hans, eine verkommene Sippschaft Hallo, heute möchte eine Geschichte erzählen, die ich mit ca. 18 Jahren erlebt habe. Für jemanden meines Alters war ich damals sexuell noch recht unerfahren. Bis auf einiges Rumknutschen mit Party-Mädels hatte ich noch nichts erlebt. Im Gegenteil: Ich wohnte noch bei meinen Eltern und die behüteten mich mehr, als für jemanden in meinem Alter gut gewesen wäre. Doch nun zu den Fakten, Fakten, Fakten: Ich will mit einigen Freunden zur Rheinkirmes nach Düsseldorf fahren. Meine Kumpels meinen, irgendwie würde man schon ein Taxi hinterher bekommen, aber das ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich erinnere mich daran dass meine Eltern sehr gute Freunde in Düsseldorf haben. Also komme ich auf das einfachste. Meine Eltern sollten doch mal nachfragen ob es Übernachtungstechnisch ein Problem wäre. So spare ich mir zumindest das Taxigeld. Gesagt getan meine Eltern fragen bei deren Freunden in Düsseldorf nach, ob ich nicht dort schlafen könnte. Es handelt sich bei den beiden um Anni, circa 48 Jahre alt, eher mollig-hausfraulich und ihren Mann Hans. Er ist circa 60 und Maurerpolier, sie Hausfrau und Mutter dreier Kinder, die älteste so in meinem Alter, die Jüngste 11 Jahre. Hans hatte übrigens ziemlich graue, aber noch sehr dichte Haare, die er ein wenig seitlich nach hinten kämmte. Anni hat blonde, kurze Haare, die Ohren frei, und auf dem Kopf recht lockig. Anni ist auf einem Bauernhof im Paderborner Land aufgewachsen und nach meiner Ansicht nicht ...
     besonders helle im Kopf. Ich habe mich früher immer über die Postkarten amüsiert, die sie uns geschrieben hat. Sie waren immer mit Rechtschreibfehlern gespickt und ziemlich ungelenk geschrieben. Sie haben nur eine Vier-Zimmer Wohnung, aber zumindest sind die Kinder mit ihren Freunden oder einer Jugendgruppe in den Sommerferien, so dass sie zusagen und mir ein eigenes Zimmer für die Nacht in Aussicht stellen können. Am nächsten Tag will Hans mich mit seinem Wagen nach Hause bringen, da er mit Anni an dem Abend auch auf die Rheinkirmes gehen will. Die Wohnung liegt nicht weit von der Festwiese. Ich konnte mit den beiden bisher nicht viel anfangen, da ich insbesondere die Kinder immer sehr nervig fand. Aber die beiden sind im Grunde ganz nett, und so habe ich nichts dagegen. Außerdem: Eine Nacht soll man wohl irgendwie rumkriegen, zumal ich ja ziemlich spät nach Hause kommen werde. Einen Schlüssel will ich mir aber nicht extra vorher abholen, da ich mit meinen Kumpels mit dem Zug anreise, aber Hans sagt, das sei kein Problem, Die Rheinkirmes sei ohnehin gegen Mitternacht ziemlich vorbei, und dann könnte ich ja klingeln. Ich komme also mit meinen Kumpels in Düsseldorf an, und es wird recht feuchtfröhlich. Gegen 22.00 Uhr treffen wir sogar Hans im 'Bayern-Zelt', einem großen Festzelt wie auf dem Oktoberfest. Meine Kumpels sind schon ziemlich voll und meinen, ich sollte mitkommen und wir würden noch den letzten Zug erwischen. Ich will sogar einwilligen, aber Hans steht mit mir an der ...
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