1. Sklavinnen der Zukunft Teil 1


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spectre

    Arbeitstag Am selben Tag als Nina ihre Arbeitsstelle antrat, war auch Susi wieder im Anwesen ihrer Herrschaft tätig. Sie war froh dass sie in so einem noblen Haus arbeiten durfte. Gerade an sonnigen heißen Tagen wie diesen ist das ein großer Vorteil. So bekam sie keinen allzu braunen Teint, was Mitte des 21. Jahrhunderts nur noch als Merkmal der Armut angesehen wurde. Susi trug ihre langen blonden Haare wie immer zum Pferdeschwanz gebunden. Allerdings waren ihre langen Haare bei ihrer aktuellen Aufgabe etwas hinderlich. Sie schrubbte, auf Knien rutschend den Fußboden des Salons. Das war etwas, was ihr anfangs extrem demütigend vorkam aber sie hatte sich auch daran langsam gewöhnt. Ihre Herrschaft war generell recht gut zu ihr. Nicht nur dass man ihr absolut in jeder Situation zugestand Brille und Haargummi zu tragen, man gewährte ihr auch auf ihrem Weg von und zur Arbeit Kleidung zu tragen, die ihre Brüste und Vagina bedeckten. Erschrocken fuhr sie zusammen als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Po spürte. Sie wand sich um und sah den 19 jährigen jungen Herr der neben ihr kniete. >>Junger Herr, << flüsterte sie, >> kann ich ihnen zu Diensten sein? << >>Steh auf! << befahl der junge Mann und Susi richtete sich auf. Sanft berührte er Susi an der Wange, strich mit dem Daumen über ihren Mund. Dann führte er seine Hand über ihren Hals hinunter zu ihrer Brust und streichelte sie ausgiebig. Mit der anderen Hand drückte er Susi an Steinwand des Salons. >>Junger Herr, bitte nicht.., ...
     <<, flehte Susi. >>Sei still! << entgegnete er scharf. Dabei schob er seine Hand zwischen ihre Beine und fing an sie zu streicheln. Grinsend bemerkte er ihre Feuchtigkeit. Er bearbeitete weiter ihre Pussy und Susi begann sich leicht stöhnend in seinem Griff zu winden. Sie schloss die Augen und genoss die Liebkosungen ihres jungen Herrn. Was blieb ihr auch anderes übrig. Sie hatte kein Recht sich zu widersetzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und der Schweiß rann in Sturzbächen von ihrer geröteten Haut. Plötzlich hörte sie die Türglocke. >>Ich gehe an die Tür! Das sind die Gärtner und die muss ich einweisen. Du schrubbst hier weiter und wehe ich kann mich nachher nicht im Boden spiegeln. << kündigte der junge Herr an, wandte sich unvermittelt um, verließ den Raum und überließ das stöhnende Mädchen alleine ihrer nun aufgestauten Lust. Susi rutschte wieder auf allen Vieren und schrubbte weiter den Boden. Aber ihre Geilheit verging nicht. Die Hitze des Tages, die Hand des jungen Herr an ihrer nassen Spalte, sogar die Tatsache dass sie hier nackt den Boden putzte, hatte sie zu sehr angeturnt. Sie richtete sich auf und kniete wieder aufrecht im Raum. Susi riss sich das knappe Schürzlein vom Leib und warf es so weit weg wie es ging. Nie war sie so froh so wenig Textil am Körper zu tragen. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und stemmte ihren Unterleib in die Höhe. Mit einer Hand stieß sie sich vom Boden ab. Nur noch ihre beiden Füße und eine Hand berührten das teure Parkett. ...