1. Sklavinnen der Zukunft Teil 1


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spectre

    versuchte sie immer mit ihren Armen, Brüste und Scham so gut es geht zu bedecken. Die ängstlichen Augen mit denen sich die Kurierin immer umsah, jagten Nina einen Schauer über den Rücken, wenn sie daran dachte. Was würde die Crazy Jungle Bar ihr als Arbeitsbekleidung schicken? Bang fragte sie sich ob sie auch bald nackt in die Öffentlichkeit gezwungen wurde. Tage später, erhielt sie per Post die Arbeitsbekleidung mit der sie zumindest bis zur Bar gelangen musste. Am Arbeitsplatz musste man sich zumeist nochmals umziehen was in der Regel für die Mädchen eher "ausziehen" bedeutete. Im Päckchen waren ein weißes T-Shirt, ein Bikinihöschen und ein paar Sandalen. Nina atmete erleichtert auf. Sie sah sich schon splitternackt über die Straße huschen während ihr wildfremde Männer vollkommen legal im Vorbeigehen auf den Arsch klatschten. Nina platzierte die spärliche Arbeitskleidung auf ihrem Bett und warf ihre verdreckten Klamotten in die Ecke. Sie duschte nochmals und sorgte dafür dass unterhalb ihres Kopfes an ihrem Körper kein Härchen vorhanden war. Anschließend zog sie das Bikinihöschen an. Es wurde seitlich mit Schleifchen zusammengehalten. Das Höschen war ebenfalls weiß. Nina betrachtete sich im Spiegel und war doch etwas enttäuscht dass im hinteren Bereich sehr wenig Stoff zu sehen war oder mit anderen Worten, ihre Arschbacken wurden unangenehm visuell betont. Nun ja, wenigstens sah niemand ihre Muschi. Sie streifte die Sandalen über und war froh dass da noch das Shirt war denn ...
     der überwiegende Teil ihrer Leidensgenossinnen musste barbusig in die Öffentlichkeit. Sie zog sich das Shirt über und auch hier erwies sich das begehrte Stück Textil als zweischneidiges Schwert. Es saß derart straff über ihren Brüsten dass ihre Nippel deutlich zu sehen waren. Und ihre Brustwarzen standen noch nicht mal ab. Dazu kam noch dass das Shirt äußerst kurz war. Es endete knapp unter ihren Nippeln so dass die unteren Rundungen ihres Busens äußerst vorteilhaft betont wurden, zumindest vorteilhaft für diejenigen die gerne weibliche Brüste betrachten. Nina schüttelte resigniert den Kopf! >>Besser als nackt! <<, dachte sie und hoffte dass im derzeit herrschenden Hochsommer mit Temperaturen um die 35 Grad, ihr knappes Outfit vielleicht nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Kap 3: Ninas Arbeitsweg Nina verließ das erste Mal seit langer Zeit mit dem Betätigungsnachweis das Sperrviertel. Die Crazy Jungle Bar war etwa 20 Minuten Fußweg entfernt. Nachdem am Checkpoint von der Polizei mittels Fingerabdruck, Dokumente und vor allem dokumentierte Bekleidung streng überprüft wurden, staunte Nina über die Außenwelt. Sie durfte zwar alle paar Monate mal aus dem Viertel heraus aber die sauberen Straßen, Wege und Häuser waren jedes Mal ein Schock wenn man aus dem Drecksloch der Sperrviertel kam. Vor allem die gut gekleideten und eleganten Damen und Herren die vor den Geschäften flanierten waren ein starker Kontrast zu den zerlumpten und verrohten Gestalten die sie sonst so kannte. ...
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