1. Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Am nächsten Morgen brauchte Andy einen Moment, um die Situation ganz einschätzen zu können. Er lag im Ehebett und hatte seinen Arm um Sandra gelegt. Ein Grinsen flog über sein Gesicht. Er richtete sich leicht auf und sah die Frau in seinem Arm genauer an. Die langen, schwarzen Harre dufteten nach ihrem typischen Geruch, den er so lange vermisst hatte. Ihr hübsches Gesicht war entspannt. Er sah sich die Piercings an der Nase an. Der dicke Ring in der Mitte war klein. Dafür waren zwei dünne Ringe an den Nasenflügeln hinzu gekommen. Das war aber auch das Einzige, was ihrem Gesicht etwas bizarres gab. Ansonsten war da nur die wunderhübsche Frau, die er vor über 20 Jahren geheiratet hatte. Durch den tiefen Ausschnitt ihres Nachthemdes konnte er ihre schweren Brüste sehen. Eine Brustwarze lag frei. Ihre Schattierung und der dicke Ring durch sie sahen sehr erotisch aus. Wie gerne hätte er sie angefasst, beherrschte sich aber. Sanft strich er über ihr Haar, was Sandra langsam erwachen ließ. Selten war ihr in Leipzig so wohl gewesen, wie an diesem Morgen. Sie war sich bewusst, wo sie sich befand und wer neben ihr lag. Und es fühlte sich so gut und so richtig an. Langsam drehte sie sich um und sah in Andys Augen. „Guten Morgen. Beobachtest Du mich?“ fragte sie. „Guten Morgen. Bewundern trifft es eher“ grinste Andy zurück. Langsam senkte sich sein Kopf zu ihren herab. Sandra öffnete leicht den Mund und ihre Lippen vereinten sich und spielten zärtlich miteinander. Vorsichtig erkundeten ...
     ihre Zungen einander. Dabei fielen Andy wieder die zwei Spitzen auf. Kurz löste er sich „Was ist genau mit Deiner Zunge passiert?“ Sandra steckte sie heraus und führte ein paar Übungen mit ihrer Zunge vor. „Du hast Deine Zunge spalten lassen?“ stellte Andy eher nüchtern fest. „Jetzt erklärt sich, warum sich das so irre anfühlt“ Sandra grinste „Irre gut oder irre schlecht?“ fragte sie in der Hoffnung, dass es ihm gefallen würde. „Irre ungewohnt aber auf keinen Fall schlecht“ grinste Andy und senkte seine Lippen wieder auf ihre. Sandra zog ihn auf sich herab und umarmte ihn. Langsam fuhr sie mit ihren Händen durch seine Haare und zog ihn noch fester an sich. Beide genossen die Nähe des anderen. Sandra löste sich langsam und beide sahen sich tief in die Augen. „Was ist? Bereust Du es her gekommen zu sein“ fragte Andy mutig. Ein kurzes Schweigen verunsicherte ihn. Als sich sein Blick zusammen zog lachte Sandra los. „Nein. Gerade bereue ich es viel mehr gegangen zu sein. Aber vielleicht war das ja gut für uns beide“ Andy küsste Sandras Nasenspitze. „So hart das Alles auch war. Ich denke es könnte uns gezeigt haben, was wir aneinander hatten. Glaubst Du es ist mehr als nur Gewohnheit?“ Sandra zeichnete mit ihrem Finger den Verlauf von Andys Wangenknochen nach. „Im Moment fühle ich mich wie ein verliebter Teenager. Aber da ist noch ein Gefühl, das stärker ist. Ein Gefühl, welches mir in Leipzig nie vorgekommen ist. Ich fühle mich zu Hause.“Beim gemeinsamen Frühstück mit den Kindern ...
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