1. Sarahs Silvester


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    uns anzogen. Ich packte meine Tasche als Anja den roten Vibrator dazu legte. Fragend sah ich sie an, sie lachte und sprach: „Die beiden waren ein Doppelpack und den schenke ich der besten und geilsten Cousine die ich habe." Dankbar und glücklich umarmte ich sie. Als wir fertig waren, klopften wir bei Margot und Svenja die auch grade schon rauskommen wollten. Margot sah wieder mal zum Anbeißen aus, wie immer in den letzten zwei Wochen. Die alten Sachen waren entsorgt und auch Svenja gab ihr den Halt, den sie brauchte. „Margot, du erinnerst dich doch, das wir eines der fiesen Kleidungsstücke behalten haben, oder?" „Ja, wieso?" „Nun, jetzt kommen wir zu der Überraschung. Ich bitte dich darum, dass du heute ausnahmsweise deine Haare wieder in den Dutt steckst und den Mantel anziehst und zu Hause lüften wir dann das Geheimnis der neuen Margot!" Sie verstand meinen Plan sofort und alle stimmten begeistert zu. „Svenja, bitte komm mit uns, ich habe da nämlich auch noch eine Überraschung in petto." Svenja, die so oder so, nichts anderes vor hatte nahm die Einladung dankend an und so machte sich Margot „zurecht" und wir fuhren los. Zu Hause angekommen spielten wir eine Show ab. Ich spielte total genervt und Margot war wieder das Fräulein Rottenmeier persönlich. Es viel uns allen so schwer ernst zu bleiben. Svenja wurde als eine „Freundin des Hauses" vorgestellt, was ja irgendwie auch stimmte, denn schließlich hatte jede von uns dreien, sie in den letzten zwei Wochen zwischen die Beine ...
     bekommen. Auf Papas Frage, ob die drei noch auf einen Kaffee bleiben würden, schrie ich genervt auf: „Oh ja toll, lass sie noch länger hierbleiben, lass sie doch gleich ihr ganzes Leben hier verbringen!" Mein Vater sah mich wütend an, wollte grade etwas sagen, doch ich war blitzschnell bei meiner Tante, zog ihr den Mantel aus, während sie ihre Haare öffnete. Dann umarmte ich sie und sagte für alle hörbar und zuckersüß: „Ich hätte nichts dagegen!" Die Gesichter meiner Eltern waren Gold wert. Wir setzten uns und Margot erzählte meinen Eltern, den wahren Grund für ihre Maskerade, den selbst ihre Familie bisher nicht kannte. Dann berichtete sie was an Silvester passierte und wie ich ihr geholfen habe aus diesem Schneckenhaus auszubrechen. Nur den Sex zwischen uns allen ließ sie aus. Mein Vater umarmte mich liebevoll und glücklich, darüber seine Schwester zurück zu haben. Er dankte mir tausendmal und sagte mir wie stolz er auf mich sei. Nach einer Weile sollte dann Margots Überraschung kommen. „Du Michael, dein Angebot mit der Wohnung hier, gilt das eigentlich noch?" „Natürlich Schwesterherz, jetzt mehr denn je. Wieso?" „Naja, ich glaube wir würden es gerne annehmen, aber unter einer Bedingung. Svenja..." dabei ergriff sie die Hand ihrer Freundin. „... ist nicht einfach eine Freundin, sie ist meine Freundin, wenn ihr versteht was ich meine. Hättet ihr da ein Problem mit?" Jetzt sprach meine Mutter: „Aber nein, ganz im Gegenteil. Erstens weißt du doch wie aufgeschlossen wir allem ...