Sarahs Silvester
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
die graue alte Ente aus deinem Leben zu verbannen. Wir lieben dich beide und sind für dich da, aber den ersten Schritt musst du tun. Daher sagen wir dir..." Ich gab Anja ein Zeichen und sie hielt Margot die Säcke vor die Nase. „...Raus mit den alten, grauen Klamotten und rein in dein wahres Ich. Du bist nicht alleine und wirst so geliebt wie du bist. Frei und unbeschwert." Margot sah traurig und nachdenklich aus. Ich ließ ihr einen Moment Zeit. „Ihr Mädchen denkt, dass das so einfach wäre..." Ich unterbrach sie sofort. „Warum denn auch nicht? Denk mal an heute Morgen. Da standst du sogar nackt vor mir. Ist dir was passiert? Nein! Du sollst ja auch nicht Nackt durch die Botanik rennen. Du hast so wunderschöne Kleidung, in der du super aussiehst. Deine Haare sind so schön lang und glatt, das ich mit meinen Locken fast neidisch bin und wenn du lachst, prügelt sich eine ganze Schar Vögel darum so leicht und fröhlich zu klingen wie du. Sei die Frau die du bist und kein zweites Fräulein Rottenmeier." Nachdenkliche Blicke trafen Anja und mich, bis Margot plötzlich sagte: „Nein... Nein, ihr habt Recht! Schon lange will ich raus aus dieser Fassade, doch ich glaube es brauchte erst euch zwei Hübschen im Doppelpack, damit mir das richtig klar wird. Heute beginne ich von Vorn. Zu lange habe ich mein Leben von der Sache mit Klaus bestimmen lassen und damit nicht nur mir selbst, sondern auch meiner Tochter und der Beziehung zu meiner Familie geschadet und Freunden." Ihr Lachen war zurück, ...
wir haben den richtigen Weg gewählt. „Kommt Mädels, lasst uns aufräumen. Da sind entschieden zu viele Sachen in meinem Schrank." Jetzt lachten wir alle und es ging los. Ich öffnete den Schrank, Anja machte die Säcke parat und Margot begann auszuräumen. Das letzte Kleidungsstück war ein langer Mantel. Als Margot ihn grade in den Sack verfrachten wollte hielt ich sie zurück. „Warte. Den behalt noch. Damit habe ich eine Überraschung für in zwei Wochen vor." Wieder dieser fragende Blick von Margot. „Nein, das wird noch nicht verraten. Sei dir aber sicher, dass du damit einige Leute sehr glücklich machen kannst!" grinste ich sie an. Sie verstand zwar nicht was ich meinte, lächelte aber glücklich. „Allerdings gibt es da noch einen Fetzen der gaaaaanz dringend mit in den Sack muss!" sagte ich und schaute sie eindringlich an. Margot sah mich an, folgte meinem Blick an sich herab. „Stimmt, runter damit. Helft mir hier raus!" sagte sie jetzt wieder richtig fröhlich. Anja und ich grinsten uns an, griffen zeitgleich nach dem Nachthemd, genauer gesagt an die Knopfleiste und rissen es mit einem kräftigen Ruck auseinander. „EH, ihr frechen Gören!" rief Margot lachend, als sie nun wieder nackt vor uns stand, denn sie trug keinerlei Unterwäsche. Wieder sah ich ihre schönen Brüste, allerdings auch ihren dichten Busch und nun merkte ich auch, dass selbst ihre Beine und ihre Achseln schon lange keinen Rasierer mehr gesehen haben. Abschätzend sahen Anja und ich uns das ganze an, als ich plötzlich ...