Sarahs Silvester
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
lieber als zu duschen. Die Tür zum Badezimmer lag direkt gegenüber von Anjas Zimmer und weil wir Margot schon in der Küche hörten, huschten wir nackt rüber. Die Dusche war nicht die Größte, doch wir wollten es uns nicht nehmen lassen zusammen zu duschen. Das Wasser und das gegenseitige einseifen tat so gut. Natürlich blieb es nicht aus, dass so mancher Körperteil mehr gewaschen wurde als es nötig wäre. Doch zu mehr als kleinen Spielereien kam es nicht, denn wir hatten echt Hunger und freuten uns aufs Frühstück. Hatte ich doch gestern Abend noch behauptet, dass ich es nicht so oft bräuchte, so war ich jetzt wieder heiß wie sonst was. Anja hatte mir gezeigt was geiler Sex ist und ich war schon jetzt süchtig nach mehr. Mit Handtüchern bekleidet, gingen wir wieder auf Anjas Zimmer, zogen unsere Schlafsachen an und öffneten das Fenster, denn im Zimmer roch es nur so nach Sex. Kühle Winterluft strömte herein. Wir hatten dies Jahr endlich mal wieder weiße Weihnachten, zwar lag jetzt nicht mehr viel Schnee, aber man merkte deutlich das es Winter war. Zusammen gingen wir in die Küche wo schon Margot und ein überwältigendes Frühstück auf uns warteten. „Guten Morgen die Damen, na wie habt ihr geschlafen?" fragte Margot lächelnd. Heute Morgen trug sie einen Bademantel, den sie so zu gezurrt hatte das man nicht sehen konnte, ob und was sie drunter trug. „Danke, sehr gut. Anjas Bett ist echt gemütlich." Sagte ich zufrieden. „Ja, das kann ich mir denken." Sagte sie mit breitem Grinsen. ...
Hatte sie etwa was bemerkt. Doch sie brachte nichts dergleichen zur Sprache und wir frühstückten, lachten und hatten Spaß. Nach dem Frühstück zogen wir uns an, da noch ein bisschen was eingekauft werden musste. Ich war schon fertig und wollte etwas von Margot wissen, die noch in ihrem Schlafzimmer war. Als ich klopfte bat sie mich herein und mir blieb vor Schreck die Luft weg. Dort stand Margot wie ich sie kannte. Mausgraues Kleid, Haare im Dutt. Ich war fassungslos und konnte nicht mehr an mich halten: „Margot, nimm mir das jetzt nicht übel, aber soll das ein Scherz sein? Ich meine du sagst selbst das du endlich raus aus deinem Schneckenhaus willst und dann doch wieder das hier? Klar, fällt es dir schwer, aber du musst dich endlich trauen und dir selbst wieder eingestehen, dass du keine graue Maus bist, sondern eine wunderschöne, immer noch junge Frau." „Ja aber..." „Nein nichts Aber..." ich wurde richtig wütend. „Du bist nicht alleine. Anja und ich sind bei dir, niemand wird dir etwas tun." Ich packte sie bei den Schultern und drehte sie vor ihren Spiegel, inzwischen hatte ich total vergessen, was ich von ihr wollte. „Sie dir das an! Bist das etwa du? Findest du dich so hübsch? Sag es! Sag mir ob du dich schön findest!" „Nein..." sagte sie traurig. „Nein was...?" fragte ich nun doch wieder einfühlsamer und weniger in Rage. „Nein, ich bin hässlich, so wie ich rumlaufe und das will ich eigentlich gar nicht sein. Aber ich schaffe es nicht alleine. Bitte Ari..." jetzt weinte sie. ...