1. Der Hausmeister 05


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Petra, Ilona, Sandra, Frau Dr. Weinheimer und ich Ich bin ja nicht mehr als üblich neurotisch, leide auch nicht an Verfolgungswahn, aber irgendwie hatte ich in den nächsten Wochen immer das Gefühl, manche Frauen schauten verstohlen zu mir rüber. Ob im Supermarkt, ob bei meinen Erledigungen in den Mietwohnungen, immer meinte ich, kurze Blicke zu spüren, die gleich wieder in eine andere Richtung gingen, wenn ich mich umdrehte. Übrigens traf ich hin und wieder auf Paula und Juri. Die hingen aneinander wie ein junges verliebtes Pärchen. Da würde sich wohl echt mal ´ne webcam lohnen. Wahrscheinlich verwöhnte sie ihn mit ihren hausfraulichen Künsten und dafür überließ er ihr seinen unermüdlich stehenden Schwanz, auf dem sie sich austoben konnte. Beide wirkten jedenfalls sehr ausgeglichen und zufrieden. Kürzlich stand ich wieder mal im Supermarkt an einem Regal, da hörte ich auf der anderen Seite leise Frauenstimmen. Ich vernahm gedämpfte Wortfetzen wie: "Die Moser hat´s aber gesagt", "in den Hintern gesteckt", "keine Probleme mit der Verdauung mehr", "mal fragen", "trau mich nicht". Au weia, wurde da etwa was im Block rumerzählt? Ich ging schnurstracks zu Frau Mosers Wohnung und läutete. Gerlinde machte auf und lies mich rein. "Was gibt´s denn am helllichten Tage?" fragte sie fröhlich. Ich erzählte ihr von den Blicken, von den Wortfetzen und ich das Gefühl hätte, dass es da eine undichte Stelle gäbe. Mir wäre das etwas peinlich. Gerlinde nickte verständnisvoll. "Babsie", rief ...
     sie nach hinten, "komm doch mal bitte her". Als Frau Moser da war, erzählte sie ihr die Geschichte und Frau Moser bekam rote Backen. "So richtig erzählt habe ich das niemand", sagte sie, "Nur meiner Frauenärztin habe ich etwas angedeutet, als sie mich fragte, ob mit meiner Verdauung alles in Ordnung wäre. Sie hätte schon lange nichts mehr darüber von mir gehört. Und früher sei das doch ein Hauptthema bei mir gewesen. Vielleicht hat die Arzthelferin was davon mitbekommen und hinter vorgehaltener Hand mit ihrem Wissen angegeben". Wir nickten. So muss es gewesen sein. Aber was nun? Wir beschlossen abzuwarten, was weiter geschehen würde. Ob ich meinen Damen weiterhin mit meinem Schwanz helfen würde? Aber gerne und immer. Kuss und ab. Eines Abends klingelte es an meiner Tür. Ich machte auf und sah drei Damen, die sich verlegen anblickten. Mir schwante etwas. "Kommen Sie doch rein", sagte ich, "Kaffee gefällig?" Die Damen nickten. Ich kannte sie aus unserem Block, normale Hausfrauen wie Du und ich, sozusagen. Alle verheiratet, Kinder, was man halt so hat. Die eine Frau entpuppte sich als Anführerin. Sie räusperte sich. "Also, Herr Beier", fing sie an, "Sie kennen uns und wir möchten, dass alles, was wir hier besprechen unter uns bleibt. Können wir uns darauf verlassen?" Ich nickte. "Selbstverständlich. Als Hausmeister ist Verschwiegenheit absolut notwendig". Die Damen wirkten beruhigt. "Wir sind hier, weil wir mitbekommen haben, dass Sie zuverlässige Mittel gegen die schlechte ...
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