1. Chefin


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    Würde sie ihn entrüstet zurückweisen? Oder würde er sie schön pimpern können? Er erhaschte einen Blick auf ihre kahle Schnecke und meinte ihre Lippchen feucht glänzen zu sehen. Dann schlug er zu und es patschte ordentlich. Charlotte jammerte und Papa haute ordentlich zu. Der weiße Popo bekam über und über eine erst rosa dann merklich dunklere Färbung. Papa gefiel es, wie seine Kleine zappelte und sich wand. Oh ja das Zappeln war ganz schön, wenn sie an seinem Harten Männerfleisch rieb. Charlotte erlebte es ähnlich. Erst schmerzten die Hiebe, doch sie waren sehr schön. Je roter ihr Popo wurde, desto geiler empfand sie es. Natürlich spürte sie den harten Schwanz ihres Vaters und sie hoffte doch irgendwie, dass er ihn ihr einsetzen würde. Sie hätte das jetzt ganz dringend gebraucht. Sie hatte ja nicht geahnt, dass Schmerzen so schön sein konnten. Papa würde ihr doch die Erfüllung die Befriedigung geben, nach der sie sich so sehnte? Da war es auch schon wieder vorbei. Papa schob sie etwas rüde von sich und hieß sie sich anziehen. Kein Fick? Keine Hand, die ihre Muschel verwöhnte, ihre Lust beruhigte? Charlotte seufzte innerlich. Sollte sie ihrem Papa sagen, dass sie mit der Züchtigung durchaus einverstanden war, dass sie sich allerdings etwas Andres auch erhofft hatte. Oder war es zu vermessen? Sollte sie froh sein, dass der Papa keine Anstalten gemacht hatte sie zu nehmen? War es denn wirklich so verkehrt, wenn der Mann, den sie liebte, sie vögelte? Wollte er nicht oder konnte ...
     er nicht? Na gekonnt hätte er schon, aber die sogenannte Moral saß viel zu tief. Er hatte gekostet, aber er getraute sich nicht wirklich zu genießen, denn es war wie er sich einredete verkehrt. Und da ging er auch keinen Deut davon ab, wenn sein Schwanz auch noch so prächtig stand und etwas Anderes wollte. Charlotte durfte gehen. Na sie ging ins Lager und suchte sich eine Karaffe. Eine ihrer Karaffen, mit dem tollen Stöpsel. Den klaute sie einfach und verschwand damit auf der Toilette. Da sie vergaß ihn zurück zu bringen, oh er hatte ihr, wie sie es geplant hatte, beste Dienste erwiesen der Stöpsel, gab es in der darauffolgenden Woche eine Reklamation wegen einer Karaffe, die offensichtlich ohne Stöpsel geliefert worden war. Vorzimmerdame Iris durfte den Chef dann noch manuell entspannen. Dass dabei ein weiter reichendes Arrangement getroffen wurde, na sie hatte in der Zukunft, da der Chef nicht so sehr auf Handarbeit stand, ihren Popo sauber zu halten, weil der Chef ab und an ihren Darm mit seinem Sperma fluten wollte, ist eine Tatsache. Von ihr stammt angeblich auch der Spruch, dass ihr Chef voll fürn Arsch wäre, aber ihr habt es erraten, das ist eine andere Geschichte. In der nächsten Zeit bekam Charlotte immer wieder die Erziehungsmethoden ihres Papas zu spüren. Sie gewöhnte sich daran und fand es schließlich ausgesprochen erbaulich um nicht zu sagen megageil. Papa ließ sich von Iris auch einen biegsamen Stock besorgen, mit dem er den Arsch der Tochter verklopfen konnte. ...
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