1. Ein erstes Mal...


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byMotherfucker55

    Heute will ich euch die Geschichte von meinem ersten Mal erzählen. Nein nicht das erste Mal Sex... das erste Mal ANAL! Es war eine heiße und feuchte Sommernacht. Ich und meine damalige Freundin waren bei meiner Cousine zu Gast und hatten ein Zimmer nur für uns. Meine Cousine und ihr Mann hatten uns bereits den ganzen Abend zugetextet und eigentlich waren wir nur noch müde und wollten schlafen. Da wir beide jedoch sehr verkuschelt waren, fingen wir, kaum waren wir allein, an zu schmusen und uns zu küssen. Unsere Zungen tanzten einen Reigen und unsere Hände taten ihr Übriges dazu, unsere Lust zu befeuern. Nun war unsere Geilheit geweckt und unsere Körper sehnten sich nach Befriedigung. Ich drehte meine Freundin auf den Bauch und begann ihre Hose und Unterhose runterziehen und ihren kleinen Apfelarsch freizulegen. Wie sagt man so schön: „An apple a day keeps the doctor away". Also biss ich kurzerhand liebevoll, aber beherzt in ihre rechte Arschbacke. „Aua, lass den Quatsch", kam es von ihr in einem mehr spielerischen wie ernst gemeintem Tonfall. Doch ich konnte nicht anders, diese beiden perfekt geformten Halbkugeln übten eine magische Anziehungskraft auf mich aus und der Moschusgeruch ihrer feuchten Grotte lud mich dazu ein ihre Säfte zu kosten. Also vergrub ich mein Gesicht zwischen den sanften Hügeln ihres Pos und schickte meine Zunge auf Wanderschaft. Zuerst verwöhnte ich ihre kleine Perle ausgiebig, fuhr mal sachte von oben nach unten um dann wieder in eine kreisende ...
     Bewegung überzugehen. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und gab mir so zu verstehen, wie sehr es ihr gefiel. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge, wurde fordernder und begann nun, ihre Spalte auf- und abzufahren und ihr ein unterdrücktes Stöhnen zu entlocken. Meine Zunge drängte nun in ihre feuchte Möse. Da sie bereits stark am Auslaufen war, war der Geschmack sehr intensiv und ich drückte mein Gesicht noch tiefer hinein in dem Gedanken, möglichst viel von diesem köstlichen Elixier aufzunehmen. Sie wand sich hin und her unter meinen Liebkosungen und ihr stöhnen wurde allmählich zu laut. Deshalb beschloss ich, sie erstmal weiter auszuziehen und mich dann wieder ihrer Spalte zu widmen. Während wir uns verliebt in die Augen sahen, zog ich ihr das Hemd über den Kopf und begann ihrem BH-Verschluss zu öffnen. Dieser glitt zu Boden und offenbarte mir ihre kleinen und schön geformten Brüste, welche von hellen rosa Nippeln gekrönt wurden. Auch sie hatte mir mittlerweile Hose und T-Shirt ausgezogen und begann sich nun meinem bereits stahlharten Schwanz zu widmen. Mit langsamen, gleitenden Bewegungen verwöhnte sie ihn mit der Hand und ich musste mich kurz zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Ich widmete mich nun ihren Brüsten, begann sie zu küssen, sanft zu kneten und die Brustwarzen zu streicheln bis diese sich aufrichteten und mir in meine Handfläche stachen, wie um mir zu sagen: „Kümmer dich um uns, beachte uns!" Also beugte ich mich zu diesen sanften Hügeln herunter und begann ...
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