1. Kribbeln auf der Haut


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: sunny768

    das, was ich möchte. So entziehe ich mich dir wieder. Ich stehe auf und nehme deine Hand. Langsam gehe ich vor dir her in unser Schlafzimmer, dessen Fenster genau wie das im Wohnzimmer die gesamte Breite einnimmt. Das Zimmer ist hell erleuchtet, die Gardinen geöffnet. Ich stelle mich davor und winke dich zu mir. Während ich mich umdrehe und mit dem Rücken an die große Scheibe lehne, öffne ich einladend meine Schenkel. Meine Finger verirren sich in meinen Schoß. Während du auf mich zukommst, reibe ich leicht meinen Kitzler und bringe ihn zum Glühen. Mein Unterleib beginnt wie von Geisterhand getrieben an zu zucken. Du weißt genau, was ich jetzt möchte. Während du vor mir in die Hocke gehst, öffne ich meine Schenkel noch etwas mehr. Deine Zunge beginnt sofort mit ihrer Arbeit. Heftig liebkost du meinen Kitzler. Deine Finger gleiten in mich und massieren mich von innen. Sie sind lang genug um an meinen G-Punkt zu gelangen. Als du ihn triffst, stöhne ich laut auf, was dich dazu verleitet, meine Klit heftiger zu saugen und zu liebkosen. Allerdings bist du nicht darauf aus, mich schnell zum Höhepunkt zu bringen. Im Gegenteil. Du triffst genau den Punkt, an dem du dich zurückziehen musst, damit ich diesen nicht überschreite. So quälst du mich einige Zeit, bis ich zitternd vor Erregung fast nicht mehr auf meinen Beinen stehen kann. Ja, du kennst dieses Spiel auch, wie du mir, so ich dir. Du siehst mich von unten her an und lächelst. Dann stehst du auf und nimmst mich in deine Arme. ...
     Mein Atem geht heftig und stoßweiße. Dein Blick geht zum Bett, so als würdest du um Zustimmung bitten, mich dorthin begleiten zu dürfen. Ich schmiege mich an dich. Dein Liebesgerät ist immer noch hart und zu allen Taten bereit. Vorsichtig umfasse ich es und bewege mich langsam in Richtung Bett. Ich lasse mich darauf nieder und spreize lasziv meine Schenkel, wie als Einladung für dich. Du stehst vor dem Bett und siehst mich fast gierig an. Dein Blick geht zwischen meine Schenkel, dorthin wo mein Lustzentrum ist. Komm , scheint es dir zu sagen. Komm zu mir. Mach mich glücklich. Endlich bewegst du dich. Das Bett gibt unter deinem Gewicht nach. Du gleitest zwischen meine Schenkel - die Lust überkommt mich, dich sofort in mir zu spüren, dich in mir aufzunehmen und auf den Wogen der Begierde dahin zu schweben. Während ich dich auf mich ziehe, schaust du mir in die Augen, in denen die Sehnsucht hervorstrahlt. Ich habe genau so viel Begehren nach dir wie du nach mir. Ja, komm zu mir, dringe in mich ein, mach mich glücklich. Dann endlich spüre ich deine Liebeswurzel an meiner Pforte. Du dringst in mich ein, ganz langsam und quälend schiebst du dich vorwärts, bis du ganz tief drinnen bist. Dann hältst du still, so als müsste ich mich an deine Größe gewöhnen. Aber das muss ich nicht, dein Liebesgerät ist mir nur zu gut bekannt. Schon oft hast du mich damit verwöhnt und mich in den siebten Himmel katapultiert. So auch jetzt. Als du beginnst, dich in mir zu bewegen, langsam und genussvoll, ...