Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 2. - Sexgeschichten

Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 2.

Was kann denn schon auf so einer Insel groß passieren. Die Erwachsenen sind doch ach so vernünftig. Nun ja, so eine knackige Maid ist doch auch schön anzusehen. Und die Mütter, die sind doch auch noch nicht verdorrt. Aber das ist es ja. Die eigene Frau gegen eine andere austauschen, und das auch noch im Beisein der eigenen Frau? Das geht doch nicht. Und schon gar nicht, mit einem so jungen Ding.Aber den Frauen gehen doch auch so manche Gedanken durch den Kopf. Immer nur Bohnensuppe ist doch auch nicht das richtige. Und dann so einen jungen Schnösel. Und hast du nicht gesehen, wie sich so schön erregen können. Ein Adonis schöner wie der andere. Ach Ist doch egal, ob es der eigene Sohn ist, oder der von der lieben Freundin. Und deren Mann? Der ist doch bestimmt auch nicht ohne. So gut wie der bestückt ist.Ach ja, da gehen ihnen doch alle mit einander so manche Gedanken durch den Kopf. Und so kommt dann auch was eigentlich so nicht kommen sollte. Ganz ohne sind sie hinaus gestürmt. Es sind doch schon einige Meter bis zum Ufer. Doch dann planschen sie was das Zeug hält. Da passiert es dann auch, dass man sich da berührt, wo man sein gegenüber sonst nicht berührt. Da hat doch der Max nicht nur die Kleine vom Mike in der Kur, auch die Mutter, die Ellen begrabscht er da kräftig.Doch dann ist es allen doch etwas zu kalt. Man kann es den Kerlen auch gut ansehen. Da ist ein reichliches Bad in der Sonne mit einem guten Gläschen schon von Nöten. So kommen auch die Lebensgeister auch ...

 wieder auf trapp. Besonders die Mädchen räkeln sich so richtig, so dass man auch ganz frei in ihren Schoss sehen kann. Wulstige, kurze Lippen, die kein Härchen haben. Auch oben auf dem Schambein, dem Venushügel stört kein Härchen.„Cindy, Tina, könnt ihr euch nicht etwas anders hinsetzen. So offen zeigt man sich doch nicht.“„Ach Mama, lass doch die auch etwas sehen. Der Papa und auch der Mike freuen sich doch bestimmt. Da schau, wie die alle vier sich doch strecken.“„Sonja, die Kleine hat recht. Ich spür auch schon meinen Schatz hinter mir.“Ja, die Ellen sitzt zwischen den Beinen vom Mike und hat dadurch auch seinen Pimmel am Po und im Rücken. Mächtig drückt der, was sie aber nicht stört, sondern freut. Da meint der Egon:„Ellen, so wie du dasitzt, das ist doch direkt eine Einladung. Da muss man doch Lust bekommen, dich mal da zu streicheln.“„Du kannst dich aber auch beherrschen, der Mike hat da auch noch ein Wörtchen mit zureden.“„Ach, da kann ich doch dich mal da streicheln, würde mir auch gefallen.“„Sag mal, was fällt dir ein, das ist Inzest. Und deinem Papa gefällt das bestimmt auch nicht.“„Also dann doch die Ellen an ihrem Schlitz streicheln.“„He, das traust du dich doch nicht. Im Reden warst du doch schon immer sehr groß.“„Jetzt mischt sich auch noch meine Schwester mit ein. Dich juckt es doch auch schon eine Weile. Der Bernd hat doch bestimmt auch Lust dich ein wenig zu streicheln.“„Hast du das gesehen, wie der Kerl sich so schnell heraus redet. Erst große Reden schwingen ...