1. Ein verhängnisvoller Irrtum


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    die heftige Reaktion seiner Frau. OK, sie rechnete nicht mit ihm. Aber wer sollte sich sonst nackt zu ihr legen und sie befummeln? Er hörte es Rumpeln, irgendetwas wurde umgestoßen. Ein Schatten bewegte sich zur Tür, der Lichtschalter wurde betätigt. Die Deckenlampen hüllten den Raum in gleißend helles Licht. Michael kniff die Augen zusammen und starrte dann in Richtung Schlafzimmertür. Seine nackte Frau stand dort und blickte panisch auf das Bett, wo er immer noch entblößt auf der Matratze lag. Seine Frau? Scheiße! „Sarah?" „Papa!" „Mensch Sarah, was machst du hier?", fragte Michael ungläubig und sprang auf. Die junge Frau starrte Michael mit weit aufgerissenen Augen an. „Papa ... Warum bist du schon zurück ...? Und warum kommst du zu mir ins Bett?" „Habe ich doch gar nicht ... Warum schläfst du nicht in deinem Zimmer ...? Und warum bist du nackt? Oh Gott." Sarah erkannte, dass sie wie auf dem Präsentierteller vor ihrem Vater stand. Sie legte sich ihre Hände schützend über Busen und Unterleib und konnte noch immer nicht fassen, dass sich ihr Vater zu ihr gelegt hatte und aufdringlich geworden war. „Solltest du nicht auf Montage sein?" Michael stand neben dem Bett und richtete seinen Blick auf die 18-Jährige, mit deren Anwesenheit in seinem Ehebett er nicht gerechnet hatte. „Ich konnte eher zurückkommen und wollte Mama überraschen ... Wo ist sie überhaupt und warum liegst du in ihrem Bett?" Ihm fiel auf, dass seine Tochter zwischen seine Beine starrte. Er folgte ihrem Blick ...
     und erkannte voller Panik, dass sein Schwanz noch mindestens zur Hälfte erigiert war. Michael griff sich geistesgegenwärtig ein Kopfkissen und hielt es sich vor seine Erregung. Er räusperte sich und fragte: „Wo ist deine Mutter?" „Mama ist auf Nachtschicht", klärte Sarah ihn auf. „Und warum schläfst du in ihrem Bett?" „Weil ..." Sarah war es sichtlich unangenehm, nackt vor ihrem Vater zu stehen, doch sie zwang sich zu einer Antwort. „In meinem Zimmer gibt es in einer Ecke Schimmelbefall ... Wir haben da so ein Zeug aufgesprüht, aber jetzt stinkt es so, und bis das verzogen ist, schlafe ich mit Mama in eurem Bett." „Nackt?" Sarah zuckte mit den Achseln. Michael versuchte sich vorzustellen, wie seine Frau und seine Tochter gemeinsam nackt in einem Bett schliefen, erkannte aber, dass es ihn nicht weiterbringen würde und erklärte: „Ja, OK. Wir sollten uns erst einmal etwas anziehen. Dann sehen wir weiter." Sarah ließ sich nicht zweimal bitten und öffnete flink die Tür, durch die sie im nächsten Augenblick verschwunden war. Michael blieb unschlüssig zurück und kratzte sich mit einer Hand am Hinterkopf. Man war das peinlich. Er hatte sein eigenes Kind bedrängt. Aber natürlich unfreiwillig, da er ja nicht ahnen konnte, dass es nicht seine Frau war. Hätte er seinen Irrtum früher bemerken müssen? Das fehlende Schamhaar, die straffere Haut, den knackigeren Hintern ... Jetzt im Nachhinein. Michael warf das Kopfkissen auf das Bett und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sein Blut von seinem ...
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