Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
schüttelte sein Kissen auf und legte sich auf seine linke Seite. Seine Erregung hatte glücklicherweise nachgelassen. „Gute Nacht Papa", rief Sarah ihm zu, streckte sich und löschte das Licht der Nachttischlampe. Das Schlafzimmer wurde in Dunkelheit gehüllt. Durch das Fenster fiel das Licht der Straßenbeleuchtung und Michael konzentrierte sich auf die Konturen seiner Tochter. Die nächste Minute sagte keiner der beiden etwas. Dann erklärte Sarah: „So richtig müde bin ich noch nicht." „Dann erzähl mir was." Sarah bewegte sich und schob ihr Kissen zur Mitte des Betts. Dann rutschte sie zu ihrem Vater, wandte ihm aber weiterhin den Rücken zu. Michael sah sie auf sich zukommen. Nur knapp zehn Zentimeter trennten beide Körper voneinander. Michael hielt den Atem an. Würde sie noch näher heranrücken? Dürfte er dies zulassen? Wollte er das sogar? Sie schwiegen sich erneut an. „Nimmst du mich in den Arm ...? So wie früher?", fragte Sarah leise. Michael wurde es heiß und kalt zugleich. Sarah hatte recht. Früher hatten sie regelmäßig geschmust und miteinander gekuschelt, doch seit gut vier oder fünf Jahren hatte es diese enge Vertrautheit nicht mehr gegeben. Er wollte seine Tochter umarmen, ihre Wärme spüren, ihr nahe sein. „Ja, gerne." Michael rückte näher heran. Sein Unterleib stieß gegen Sarahs Hintern. Sarah kicherte leise und schmiegte sich wie ein Löffel an einen Produktionsgenossen an ihn. Michael zuckte zusammen und zwang sich dann, die Situation entspannt anzugehen. Er legte ...
seiner Tochter den Arm um die Taille und realisierte, wie Sarah sich noch enger an ihn drückte. Es passte kein Blatt Papier mehr zwischen ihnen, auch nicht dort, wo ihre nackten Unterleiber nur noch durch die zwei dünnen Bettbezüge voneinander getrennt waren. Michael kam ins Grübeln. Sein Schwanz stieß gegen den Hintern seiner Tochter. Dank der Stoffschicht zwischen ihnen waren sie noch nicht so vertraut miteinander wie in der Nacht zuvor, wo Michael sein bestes Stück bewusst in die Nähe der schlafenden Frau gebracht hatte, in der Annahme, sein Eheweib vor sich zu haben. „Das gefällt mir ... Mmmmmmh", gab Sarah zu und kuschelte sich noch enger an ihren Vater. Dieser spürte, wie der Hintern seines Kindes unentwegt über sein bestes Stück rieb, und hielt den Atem an. Nur nicht geil werden. Keinen harten Schwanz bekommen. „Vermisst du diese Nähe zu Mama, wenn du auf Reisen bist?", erkundigte sich Sarah. „Natürlich. Ich sehe sie ja oftmals mehrere Wochen lang nicht." „Und wenn du einsam und allein in einem fremden Bett liegst ... Wünscht du dir da nicht jemandem, an den du dich schmiegen kannst?", fragte seine Tochter neugierig nach. „Wenn meinst du mit jemand?" „Nun ja ... Man könnte in so einer Situation ja auf den Gedanken kommen, sich jemand anderen in sein Bett zu holen. Eine andere Frau, damit man nicht mehr alleine ist." Michael runzelte im Dunkeln die Stirn. „Fragst du mich allen Ernstes, ob ich deine Mutter betrüge, wenn ich unterwegs bin?" „Ich könnte es verstehen." „Es ist ...