Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
war, begann er zu wichsen. Es brauchte nicht lange, bis eine Ladung Sperma klatschend an die Schiebetür der Dusche schoss. Erleichtert aber keineswegs beruhigt wusch sich Michael erneut ab und trat anschließend unschlüssig aus der Duschkabine. Der Nachmittag schleppte sich dahin, während sich Michael mit Arbeit ablenkte. Gegen späten Nachmittag kehrten Susanne und Sarah zurück. Susanne bereitete sich langsam auf die Arbeit vor, während Sarah sich noch schnell mit einer guten Freundin treffen wollte. Als seine Tochter zurückkehrte, war Susanne längst zur Arbeit gefahren und Michael verbrachte seine Zeit vor dem Computer, wo er im Internet nach Gebrauchtwagen stöberte. Sarah grüßte ihn kurz und zog sich dann auf ihr Zimmer zurück. Der Schimmelfleck war zwar beseitigt worden, doch es roch immer noch unangenehm und Susanne hatte zuvor entschieden, dass ihre Tochter und ihr Mann erneut das Ehebett für die Nacht teilen würden. Und genau davor hatte Michael panische Angst. Er wünschte sich insgeheim, dass sich seine Tochter zu ihm legte, ihren Körper an ihn schmiegte, sich nackt unter die Decke kuschelte und seinen starken Arm um sich legen ließ. Michael wusste, dass es nicht geschehen durfte und dass Sarah es niemals zulassen würde. Er litt und wusste keine Lösung für sein Dilemma. Am Abend sahen sie sich gemeinsam eine Sendung im Fernsehen an. Sarah kuschelte sich auf der Couch eng an ihn, was Michael einerseits recht war, ihn andererseits bereits in die Bredouille brachte. ...
Ihre Nähe zu ihm ließ etwas in ihm entflammen. Eine ungestillte Begierde, der er nicht Herr werden konnte. Gegen zehn beschloss Sarah, ins Bett zu gehen. Michael hatte sich vorgenommen, sich später hinzulegen oder am besten gleich auf der Couch zu schlafen, doch dann entschied er sich anders und bereitete sich auf die gemeinsame Nacht mit seiner Tochter vor. Sarah hatte sich erneut für ein langes T-Shirt entschieden und betrat das Schlafzimmer, wo sich Michael bereits ins Bett gelegt hatte. Er trug ein T-Shirt und eine kurze Schlafanzughose. Er betrachtete seine Tochter und fragte sich, wie er unbeschadet die Nacht überstehen sollte. Sarah blieb unschlüssig vor dem Bett stehen und blickte ihren Vater fragend an. „Was gibt es, Schatz?" „Es ist ... Würde es dich stören, wenn ich ohne T-Shirt schlafen würde? Ich bin das so gewohnt, und weil es ja so tierisch heiß ist ..." Michael wurde es heiß und kalt zugleich. Das durfte doch nicht wahr sein. Er wünschte sich so sehr, dass sich seine Tochter ihm noch einmal freizügig präsentierte und genau diesen Umstand musste er zwingend unterbinden, da er sonst für nichts garantieren konnte. „Nein, kein Problem." Was war er nur für ein rückgratloser Schwächling. „Wir sind ja eine Familie", stellte Sarah fest und fasste sich an den Saum ihres T-Shirts. „Außerdem hast du mich ja letzte Nacht schon nackt gesehen, also dürfte das ja kein Problem sein, oder?" „Natürlich nicht", antwortete ihr Vater nicht überzeugt. Sarah hatte sich von ihrem ...