1. Ein verlockendes Angebot


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byWespe

    Schweißperlen traten auf meine Stirn. Wieder trommelte die Frage in meinem Hirn: ‚Was zum Geier ist hier los? ' "Ich mag dich, mehr als für mich gut ist.", redete Bea unbeirrt weiter. „ Genau da liegt mein Problem. Ich wünsche mir so sehr, einmal mit dir zusammen zu sein. Da ist diese übergroße Sehnsucht, jetzt und hier mit dir schlafen, von dir genommen, hart gefickt werden. Ich will wissen wie du riechst, wie du schmeckst, wie du dich anfühlst. Mir ist klar, es ist gemein und rücksichtslos Katrin gegenüber, aber sie muss davon nie etwas erfahren, es wird unser süßes Geheimnis bleiben. Willst du mich? Nur dieses eine Mal?" Verführerisch lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück. Ihre großen blauen Augen schauten mich fragend an. Die weiche Seide betonte noch immer verboten geil ihre herrlichen Titten. Mein Schwanz sprang vor Erregung fast aus meiner Hose, erste Lusttröpfchen verteilten sich auf meiner Eichel. In meinem Kopf teilten sich meine Gedanken - Engel und Teufel beherrschten mich für eine gefühlte Ewigkeit: 'Nimm sie! Sie ist so wunderschön und heiß auf dich, niemand wird es je erfahren!' 'Wie kannst du auch nur über so etwas nachdenken, du bist verlobt! Mit ihrer Schwester!' 'Na und? Was macht das schon? Es ist eine Einmaligkeit, nur Sex, kein Verbrechen. Sie ist der Fick des Jahrhunderts! Kein Mann lässt sich so was entgehen!' 'Das ist egal! Du bist glücklich mit Katrin, die ist auch nicht zu verachten!' 'Quatsch! Eine Nummer, nur diese eine geile, endlose, feuchte ...
     Nummer. Komm, Alter, sag ja, sie wartet sehnsüchtig auf dich!' Ich verstand die Welt nicht mehr. Träumte ich? Was tat ich hier? Und vor allem: WAS SOLLTE ICH TUN? In diesem Moment beugte sich Bea weit nach vorn, um ihr Glas zu erreichen. Ihre Brüste gaben unter dem dünnen Stoff der Bewegung nach und drängten sich so einladend nach vorn, dass ich Mühe hatte, meine Hände im Zaum zu halten. Ein Blick nach hinten, zu ihrem knackigen Apfelpo machte die Situation für mich nicht leichter. 'Steh endlich auf, du Trottel! Greif zu!', befahl mir ein Teil meines Gehirns. Ich atmete schwer, nahm mit zittrigen Händen mein Colaglas und trank einen großen Schluck. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Fantasie Purzelbäume schlug. Es war nicht möglich, mir die Bilder in meinem Kopf zu verbieten, wie Bea in den nächsten Sekunden ihren Kimono öffnen und ihren Traumkörper für meine Augen, meine Hände, meine Lippen freigeben würde. Schon sah ich sie, im Sessel zurückgelehnt, wie sie mit ihren Fingern ihre langen Nippel umspielen und sanft zwirbeln würde, wie sie ihren Bauch streicheln, ihre Brüste aufreizend zusammenpressen und aneinander reiben könnte. Ich war nicht im Stande, mir zu verbieten darüber nachzudenken, wie es aussehen würde, wenn sie ihre Titten an ihre eigenen Lippen führen und ihre Brustwarzen genüsslich ablecken würde. Ich malte mir aus, wie Bea ihre Beine über die weichen Armlehnen des Sessels legte und sich so für mich öffnen würde. Wie meine Augen langsam von ihren Füßen zu ...
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