Frank zu Besuch
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: StefanH
Wenn du mich dabei sein lässt, erlaube ich dir fast alles." Ich küsste sie und leidenschaftlich, fast wild erwiderte sie meinen Kuss. "Mach dich ein wenig hübsch, heute Abend", bat ich sie und zog sie noch einmal an mich. *** Und sie hatte verstanden was ich mit hübsch gemeint hatte. Nachdem wir Frank den ganzen Nachmittag über kaum gesehen hatten, kam er am Abend zu uns ins Wohnzimmer. Sabine war dabei den Tisch zu decken und Frank bekam große Augen als er sie in dem engen Kleid sah, welches ihren überaus fraulichen Körper modellierte. Ihre bei jedem ihrer Schritte sanft pendelnden Brüste ließen erahnen, dass sie keinen BH trug. "Gefällt dir was du siehst?" riss ich ihn lächelnd aus seinen Träumen. "Puh, ja!" gab er zurück und setzte sich zu mir an den Tisch. "So wie sie heute aussieht solltest du gut auf sie aufpassen." "Hat sie denn etwas zu befürchten, vielleicht in der Küche?" provozierte ich ihn weiter. Er stutzte kurz, doch dann begriff er, dass ich Bescheid wusste. "Sie hat es dir erzählt?" "Nein, ich hab euch beobachtet ... und es hat mir gefallen", gestand ich ihm wohl wissend, dass ich ihm damit vermutliche freie Hand gab meine Frau zu verführen. Sabine setzte sich schließlich zu uns und senkte verlegen die Augen als sie spürte wie wir sie musterten. "Ich sehe schlimm aus, stimmts?" "Oh nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil. Frank hat mir gerade gesagt, dass ich auf dich aufpassen muss - so verführerisch wie du aussiehst." Eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht, ...
denn sie wusste genau worauf ich aufpassen musste. Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Sabine räumte das Geschirr in die Spülmaschine und als sie sich vorbeugte trat Frank hinter sie und zog ihre Hüften an sich. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion doch sie ließ es geschehen und Frank sah mich triumphierend an während er seine Hüften am Po meiner Frau rieb. "Hey, das darfst du nicht mit mir machen", flüsterte Sabine als er sie freigab und sie sich zu ihm umdrehte. Ich trat zu ihnen, nahm sie in den Arm und spürte ihren Körper beben, spürte ihre Erregung. "Was darf er nicht machen ...?", flüsterte ich. "Dich erregen?" "Oh Gott ja!" Sie klammerte sich an mich und ich spürte ihre festen Brüste. Sie schaute mir dabei über die Schulter in Franks Augen und ich wusste, dass wir es heute Abend tun würden ... Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa, Sabine zwischen uns. Sie lehnte sich an mich, den Kopf an meiner Schulter und während ich sie küsste spürte ich wie sie zusammenzuckte. Frank hatte seine Hand auf ihr Knie gelegt und strich jetzt sanft über die Innenseite ihrer Schenkel. Ich spürte wie sie zu zittern begann, wie sie in meinem Arm zu beben begann, weil der andere ihre Schenkel massierte und sich langsam vorwagte. Ich küsste sie wieder und spürte wie scharf sie wurde. Sie begann leise zu stöhnen. "Darf ich auch mal?" lächelte er und ich gab Sabine frei um jetzt Frank zu erlauben sie zu küssen. Noch einmal sah sie mir fragend in die Augen. ...