Die letzte Unterwerfung - Leseprobe
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: Sophie Andrell
Marchand? Haben Sie gehört, was ich gesagt habe?" Ich erwache aus meiner Betörung. "Bitte was?" "Haben Sie meine Hausarbeit schon korrigiert?" Sie lächelt mich an und ich sehe das Wogen ihrer jungen, festen Brüste unter ihrem engen Sommershirt. Ich schäme mich. Schäme mich, weil ich nicht an mich halten kann. Wie sehr begehrte ich ihr ihr pralles Fleisch! Eilig krame ich in meiner braunen Ledertasche. Sie war ein Geschenk von meiner Frau. Meine Frau, das ist Wendy. Sie hat sie mir letzte Weihnachten geschenkt. Dazu hat sie ein Gesicht gezogen, als hätte sie mir gerade den Blowjob meines Lebens angeboten, inklusive abspritzen auf ihren Titten. Es war entsetzlich... Der Kleine hat den ganzen Abend mit seinem Scheiß-Feuerwehrauto gespielt, dass sie ihm geschenkt hat. Als sie den Jungen endlich ins Bett gebracht hat, haben meine Ohren geklingelt. Danach hat sie tatsächlich versucht, mir einen zu blasen. Schließlich war ja Weihnachten. Als wir unter uns waren, habe ich das kleine Paket rausgeholt, in dem der silberne Hüftgürtel und die Strapse waren. Sie hat sie gleich angelegt. Als ich ihre Schwangerschaftsstreifen gesehen habe, wusste ich, dass es keinen Sinn hat. Wenigstens hat sie ihn in den Mund genommen ohne zu murren. Ich habe die Augen zugemacht und an die Kleine in meinem Seminar gedacht. Ich glaube, sie heißt Estelle. Estelle! Ich kam unerwartet heftig in ihrem Mund, ehe ich ihn rausziehen konnte. Sie hat sich geschüttelt und ist ins Bad gerannt. Sie hat sich direkt in ...
die Kloschüssel übergeben. "Äh... Ja, hab ich." Dankbar sieht sie zu mir auf. Zum Glück sind wir durch die Barriere meines erhöhten Pultes voneinander getrennt. "Eine sehr schöne, kraftvolle Arbeit." Sie strahlt mich an. Ich spüre ihre Blicke direkt auf meiner Eichel. Eilig verlasse ich den Seminarraum, ehe ich auf den absurden Gedanken verfalle, ihr unter den Rock zu fassen. Ich fahre nach Hause. Kurz bevor die Bahn meine Station erreicht, überlege ich es mir anders. Ich hole das Portemonnaie heraus. Hundertfünfzig Euro. Das reicht gerade so. Gott sei Dank ist sie da. Sie hat Zeit. Ich gehe immer zu ihr. Ich mag es, wie sie mich ansieht. So unschuldig und gleichzeitig verrucht. Mariebelle. Jetzt bin ich in dir. Ich sehe deinen schmalen Leib, deine kleinen Brüste mit den hellen Tupfen drauf. Bestimmt sehen Estelles Brüste genauso aus. Du öffnest deinen Mund und stöhnst... nur für mich. Deine Lippen glänzen feucht. Du wirkst entrückt. Oh, Estelle! Ich halte dein Becken fest. "Bitte nimm ihn noch einmal in den Mund! Ich bitte dich!" Du steigst von mir herunter. Mit deinen Lippen entfernst du das Kondom. Dann fängst du an. Wieder umschließt dein feuchter Mund mein Glied. Diesmal hast du keine Zeit. Dein Kopf schnellt vor und zurück, deine feinen, blonden Haare fliegen. Und deine Lippen, die vorhin so sanft und zärtlich zu mir waren, sie sagen: Beeile dich! Endlich fließt ein trübes Rinnsal aus mir heraus. Eilig erhebst du dich und sagst: "So. Das war ´s. Macht hundertfünfzig. Wie ...