1. Das Geschenk


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    lag auf ihr, seine Arme entlastete ihren Körper, und sah sie an. Wie sie ihn anstrahlte. "Nik, Junge, danke." "Mama, für dich immer wieder." Dann ließ er sich zur Seiten, neben sie gleiten und beide sahen sich an. "Nik" "Ja?" "Danke für deine Liebe." "Mama, ich kann dir nicht genug danken, dass du mich geliebt hast und liebst. Das war nur ein kleiner Teil dessen, was ich dir geben kann. Deine Liebe ist unglaublich viel größer." Sie küsste ihn und sagte "Du redest Unsinn." "Ja." Die beiden sahen sich nur an, bis sie dann einschliefen. Nikolas wurde wach, weil ihn jemand küsste. Er sah hoch und sah seine Mutter, die auf ihm saß und sagte "Hallo Schlafmütze." "Hallo Mama." "Kannst du noch einmal?" "Was, dich alte Frau beglücken?" Sie pikste ihn in die Seiten. "Du, alte Frau, ich werde dir gleich was." Er sah sie an "Dich alte Frau? Das wird schwierig. Du bist unersättlich." Sie lachte. "Und unersetzlich." Sie strahlte. Dann fing sie an, auf ihm zu reiten. Ihre Brüste streiften seine Oberkörper, bis er nach ihren Brustspitzen griff, und diese festhielt. "Lass das" "Warum?" "Ich kann mich nicht auf deinen Schwanz konzentrieren, wenn du meine Nippel einklemmst." "Darf ich an ihnen saugen?" "Nein." "An ihnen beißen?" "Nein." "An ihnen lecken?" "Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnn" Er hatte seinen Mund um den einen Nippel ihrer Brust geschlossen und saugte an ihm. Die Nippel seine Mutter waren so lang, dass er sogar mit der Zungenspitze dabei an ihm spielen konnte. ...
     Nikolas musste seine Mutter festhalten, sonst wäre sie von ihm gefallen. Sie war in einem Orgasmusrausch. Sie drückte seinen Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln so, dass er in sie spritzen musste, was sie noch mehr erregte. Diesmal heulte sie wirklich. Nikolas wusste nicht, was die anderen Gäste davon halten würden. Als sie aufhörte umfasste er ihr Gesicht und sah sie an "Mama, ich liebe dich. Dich, meine Mutter." "Nik, auch Nik, ich bin die deine, für immer deine." Er legte seine Arme um sie, um sie zu halten. Als er merkte, dass sie ruhiger geworden war, ließ er sie langsam los und von seinem Körper rutschen. Sie lag neben ihm und strahlte ihn an. Er konnte lange nicht einschlafen. Das, was er da gefühlt hatte, war zu viel, um darauf jemals zu verzichten. Als sie am folgenden Morgen nach dem Frühstück auscheckten, sagte der Herbergsvater zu Nikolas "Das war aber gar nicht fein. Die anderen Gäste neidisch so zu machen." Er sah dann zu Nicola und sagte "Bei ihrer Frau kann ich das aber verstehen." Auf dem Weg zurück zum Bus liefen sie nebeneinander her und hatten eine Hand des anderen in ihrer. Nikolas wusste, das würde für die anderen komisch aussehen, aber er wollte sie berühren. Und er spürte, wie seine Mutter das auch wusste. Im Bus saßen sie wieder nebeneinander. Nikolas fragte "Und nun?" "Du kommst nach Hause" "Und?" "Wir ziehen wieder ins Haus, dein Vater bekommt die Wohnung." Nikolas hatte seine Mutter wohl etwas komisch angesehen. Sie lachte etwas und sagte "Nicky und ...
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