Voll erwischt - die Bestrafung
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ralle321meins
auch prompt die Antwort, „Nein, meine Süße, das mute ich dir nicht zu. Im Kellerraum neben an steht ein Eimer und da findest du auch einen Wasserhahn, das dürfte reichen.“ Sofort eile das Mädchen, mit Worten, „Ja, wunderbare Frau Decker, ich werde es sofort holen!“ aus dem Raum.Die Rothaarige stellte sich nun hinter mich und fragte, während sie meinen Knebel löste, „Wenn wir dich jetzt losmachen, wirst du artig unseren Anweisungen folge?“ Und meine Vermieterin lachte, „Das wird der Herr Müller schon, sonst wird er sein blauen Wunder erleben.“ Ich nickte nur schwachen und dachte mir, alles was sie wollen, Hauptsache von diesen schmerzenden Fesseln los und aus der steifen Bewegungslosigkeit und es war eine wahnsinnige Erleichterung, als endlich mein Blut wieder ungehindert durch meinen Körper fließen konnte. Meine Vermieterin, war derweil an ihrem Schrank gewesen und kam mit Fuß-und Handschellen zurück. „Nur eine Vorsichtsmaßnahme, falls sie es sich anders überlegen sollten.“ sagte sie und ich hielt ihr willenlos meine Hände und Füße entgegen. „Wusste ich doch, das sie keine Schwierigkeiten machen.“ lächelte sie und legte mir die Fesslung an.Das ich mich so einfach wieder in eine neue Zwangslage brachte, lag an meinem schlechten Gewissen und das ich mich sagenhaft schämt. Ich hatte mich in die Privatsphäre meiner Vermieterin eingeschlichen und anstatt mich zurückzuziehen, als ich hinter ihr Geheimnis gekommen bin, dann auch noch den größten Frevel begannen. Deswegen dachte ich ...
im tiefsten Inneren, das eine Bestrafung nur gerecht wäre. Doch dabei hatte ich keinen Schimmer wie sich eine dominante Lesbe rächt. Vielleicht schlägt sie mich mit der Gerte, aber davor hatte ich nicht wirklich Angst. Viel mehr Sorge machte mir der neue Job und das viele Geld was sie von mir verlangte.Das junge Mädel kam mit einem Eimer Wasser, einen Schrubber und einen alten Aufwischlappen zurück. Sofort fragte meine Vermieterin erstaunt, „Was soll der Schrubber, Kleines?“ Das Mädel sah den Schrubber wie einen Fremdkörper an und antwortete entschuldigend, „Ich dachte nur, weil der Boden doch ganz dreckig ist.“ „Auch du dummes Ding, was meinst du zu was der Herr Müller seine Zunge hat?“ sagte sie, als wäre es das normalste von Welt und ich sah entsetzt drein und das Mädel grinst. „Aber der Schrubber ist gut für die Stellen, wo er mit der Zunge nicht ran kommt.“ Sofort meldete sich die Rothaarige sich freudig, „Das schrubben übernehme ich!“ Und ich schaute nur noch erschrockener und mein Angst stieg. „So Herr Müller, sie haben gehört was ihre Aufgabe ist!“ sagte meine Vermieterin zu mir. „Aber ich kann doch nicht...“ begann ich zu protestieren und bekam einen harten Schlag in den Nacken. „Los du Schwein auf die Knie!“ wurde ich von der Rothaarige angeblaffte. „Das ist ja voll ekelig.“ versuchte ich noch mal meinen Unmut kund zu tun, aber der nächste Schlag und ein Schubser waren so stark, das ich vom Stuhl rutschte und mich gerade noch mit den Händen abfangen konnte, um nicht ...